In der vorliegenden Arbeit wird mithilfe einer Unterrichtsnachschrift einer Staatsbürgerkundestunde in einer Realschule in den 1920er Jahren der Weimarer Republik die Möglichkeit zur staatsbürgerlichen Erziehung beleuchtet. Anhand eines Kriteriengerüstes soll das Ergebnis der Unterrichtseinheit darstellbar gemacht werden. Das Spannungsverhältnis, in dem die Verleihung von Kompetenzen einerseits und die Verwirklichung von Erziehungszielen andererseits stehen, macht das Ergebnis entsprechend ambivalent und weiter interpretierbar.
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