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Erziehungsberatungsstellen für Familien mit Migrationshintergrund. Maßnahmen für eine bessere interkulturelle Öffnung (eBook, PDF) - Pöckl, Christina
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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Pädagogik - Interkulturelle Pädagogik, Note: 1,7, Universität Augsburg (Philosophisch-Sozialwissenschaftliche Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, welche Maßnahmen notwendig sind, um einen besseren Zugang zu Erziehungsberatungsstellen für Familien mit Migrationshintergrund zu erreichen. Das Deutsche Jugendinstitut veröffentlichte in diesem Jahr den DJI-Kinder- und Jugendmigrationsreport 2020, in dem aktuelle Zahlen zur Situation von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund genannt werden.…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Pädagogik - Interkulturelle Pädagogik, Note: 1,7, Universität Augsburg (Philosophisch-Sozialwissenschaftliche Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, welche Maßnahmen notwendig sind, um einen besseren Zugang zu Erziehungsberatungsstellen für Familien mit Migrationshintergrund zu erreichen. Das Deutsche Jugendinstitut veröffentlichte in diesem Jahr den DJI-Kinder- und Jugendmigrationsreport 2020, in dem aktuelle Zahlen zur Situation von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund genannt werden. Entwickelt wurde der Bericht in den Jahren 2017 bis 2019. Im Bereich der Hilfen zur Erziehung zeigte sich in dem Bericht, dass Familien mit Migrationshintergrund in den Hilfen des Allgemeinen Sozialen Dienstes zu einem etwas höheren Anteil vertreten sind als ihr prozentualer Anteil in der Gesamtbevölkerung. In der Erziehungsberatung sind Familien mit Migrationshintergrund jedoch unterrepräsentiert. Als einen Erklärungsansatz nennen die Autoren des Reports, dass Sprachbarrieren besonders bei der Beratung, welche durch das Medium Sprache erfolgt, ein Hindernis darstellen. Als weitere Zugangsbarriere wird die sogenannte „Komm-Struktur“ der Erziehungsberatungsstellen genannt. Bei dieser Zugangsform liegt es an den Hilfesuchenden selbst, ihre Ängste und Hemmungen zu überwinden, um erst in Kontakt mit dem Angebot zu kommen