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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: 1,7, Bergische Universität Wuppertal, Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Anhand der Ergebnisse der PISA-Studie wird deutlich, dass Bildung und Erziehung in jedem Fall zusammengehören. Erziehung ist das Fundament jeder Bildung. Sie muss vorausgehen, bevor Bildung überhaupt gezielt und wirksam angewendet werden kann und zum Tragen kommt. Weiterhin benötigen Bildung und Erziehung das Vorbild der gesamten Gesellschaft, da sie besonders durch diese beiden Faktoren ihren Charakter erhält. Das…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: 1,7, Bergische Universität Wuppertal, Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Anhand der Ergebnisse der PISA-Studie wird deutlich, dass Bildung und Erziehung in jedem Fall zusammengehören. Erziehung ist das Fundament jeder Bildung. Sie muss vorausgehen, bevor Bildung überhaupt gezielt und wirksam angewendet werden kann und zum Tragen kommt. Weiterhin benötigen Bildung und Erziehung das Vorbild der gesamten Gesellschaft, da sie besonders durch diese beiden Faktoren ihren Charakter erhält. Das besondere Engagement bezieht sich natürlich auf die Eltern und Schulen, da sie primär mit der Erziehung und Bildung der Kinder zu tun haben und mit ihnen in Berührung kommen. Durch ihre Erziehung entscheiden sie mithilfe ihrer Vorbildfunktion und weiteren pädagogischen Mitteln über eine erfolgreiche Entwicklung der Kinder. Die Zusammenarbeit von Eltern und Schule ist daher ein wichtiger Stützpfeiler erfolgreicher pädagogischer Arbeit. Der Erfolg erzieherischer Arbeit wird wesentlich durch die Kooperation aller Erziehenden bestimmt. Wenn sie erfolgreich gelingt, schafft sie den Kindern und Jugendlichen ein verlässliches Umfeld und erreicht die Bildung einer stabilen Persönlichkeit. Partnerschaft enthält „demokratische Elemente im Sinne der Gleichberechtigung, des Nicht-Vorgesetzt-, Über- oder Untergeordnetseins sowie der gegenseitigen Achtung und Anerkennung“. Sie beinhaltet das Zusammenwirken und gemeinsames Bewältigen einer Aufgabe (hier natürlich die Erziehung des Kindes durch Eltern und Lehrer), bei der jeder der Beteiligten auf den gegenseitigen Beitrag und die Mithilfe angewiesen ist. Nur so kann eine Partnerschaft dem Wort gemäß gelingen. Besonders wichtig sind klare Erziehungsstrukturen, vor allem in (kritischen) Zeiten und Umgewöhnungen wie der Übergang von der Grundschule in die Sekundarstufe I, Pubertät, Berufsorientierung und Lebensplanung. Sie alle erfordern eine enge Zusammenarbeit und stabilen Halt von Elternhaus und Schule. Dabei sind gegenseitiger Respekt und Achtung voreinander wichtige Aspekte!