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Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Didaktik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: keine Bewertung, Studienseminar für Lehrämter an Schulen Düsseldorf, Sprache: Deutsch, Abstract: Zu Beginn der Reihe „Erziehungsstile und die Untersuchung ihrer Legitimation“ haben die Schüler und Schülerinnen vier Geschichten aus Heinrich Hoffmanns „Struwwelpeter“ kennengelernt und bearbeitet. Nachdem sie selbst neue Geschichten einer Struwwelpeter Version 2002 entworfen, und gezeichnet haben und sie erkannt haben, dass sich ein autoritärer Erziehungsstil hinter dem…mehr

Produktbeschreibung
Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Didaktik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: keine Bewertung, Studienseminar für Lehrämter an Schulen Düsseldorf, Sprache: Deutsch, Abstract: Zu Beginn der Reihe „Erziehungsstile und die Untersuchung ihrer Legitimation“ haben die Schüler und Schülerinnen vier Geschichten aus Heinrich Hoffmanns „Struwwelpeter“ kennengelernt und bearbeitet. Nachdem sie selbst neue Geschichten einer Struwwelpeter Version 2002 entworfen, und gezeichnet haben und sie erkannt haben, dass sich ein autoritärer Erziehungsstil hinter dem Kinderbuch-Klassiker verbirgt, haben die Schüler und Schülerinnen zunächst den Begriff des Erziehungsstils definiert. Anschließend haben sie sich näher mit dem autoritären und Laissez- faire Stil beschäftigt, indem sie beide Stile in pädagogischen Wörterbüchern nachschlagen mussten, und die Merkmale der beiden Erziehungsstile herausgearbeitet haben. Auf dieser Grundlage wurde nun der demokratische Erziehungsstil eingeführt, indem die Schülerinnen und Schüler mithilfe eines Textes von Klaus Hurrelmann, diesen näher bestimmt und wesentliche Merkmale heraus gearbeitet haben. Im Anschluss mussten die Schülerinnen und Schüler ihre Erfahrung mit den drei Erziehungsstilen an Beispielen erläutern. In den letzten drei Stunden wurde dem Grundkurs der Film: „Der Club der toten Dichter“ gezeigt, mit dem Beobachtungsauftrag, die gezeigten Erziehungsstile und die Folgen der dargestellten Erziehung zu beobachten. Diese Unterrichtsstunde setzt die Unterrichtsreihe Erziehungsstile und die Untersuchung ihrer Legitimation fort, indem die Schüler sich mit den im Film dargestellten Erziehungsstilen (autoritärer und demokratischer) und deren Folgen, aufgrund der pädagogischen Verantwortung, auseinandersetzen. Die Stunde soll mit einer Podiumsdiskussion enden, die in der nachfolgenden Stunde auch noch der Unterrichtsgegenstand sein wird. Auf den laissez-faire Stil wird in den folgenden Stunden dann noch einmal separat eingegangen, in dem dieser Stil vom antiautoritären Erziehungsstil abgegrenzt wird. Dies wird den Schülerinnen und Schülern im Anschluss der Reihensequenz näher mit der Kinderladenpädagogik und der antiautoritären Erziehung an einem Beispiel von Summerhill erläutert. Das Unterrichtsvorhaben Erziehungsstile und ihre Folgen am Beispiel des Films: „Der Club der toten Dichter“ lässt sich gemäß der Richtlinien und des schulinternen Curriculums für das Fach Pädagogik in der Sek. II der Themen (Obligatorik) der Jahrgangsstufe 11.1 „Erziehungsverhalten und Legitimation von Erziehungspraktiken“ zuordnen.