Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,0, AKAD University, ehem. AKAD Fachhochschule Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit werden zunächst generell die Begriffe Kultur, Interkulturalität und diverse interkulturelle Aspekte definiert und erklärt. Anschließend sollen anhand der Definitionen die beiden vorgegebenen Fallbeispiele, in denen es um deutsch-amerikanische Geschäftsbeziehungen geht, beschrieben und analysiert werden. Als finales Ziel dieser Arbeit gilt es, für die beiden Fallbeispiele konkrete Lösungsansätze vorzuschlagen und die jeweils passendste aus den vorgegeben Antwortalternativen auszuwählen. Das Voranschreiten der Globalisierung weder geleugnet noch gestoppt werden kann. Damit gehen immer stärkere internationale Vernetzungen von Geschäftsbeziehungen einher. Dies hat zur Folge, dass jedes Jahr mehr Arbeitnehmer in Ländern eingesetzt werden, deren Kulturen und Eigenheiten ihnen aus ihrem Heimatland nicht oder nur unzulänglich bekannt sind. Nur selten werden diese Mitarbeiter vor ihrem jeweiligen Einsatz ausreichend geschult, oft fehlen ihnen die interkulturellen Kompetenzen, die sie für eine erfolgreiche Geschäftsbeziehung im Zielland bräuchten. Dazu zählen nicht allein die Sprache oder die kulturellen Eigenheiten und Bräuche des jeweiligen Landes, sondern vor allem auch die vertretenen Wertevorstellungen und Umgangsformen. Sind die entsendeten Mitarbeiter darauf nicht oder nur ungenügend vorbereitet, kann es zu Missverständnissen und im schlimmsten Fall sogar zu einem Bruch der Geschäftsbeziehung kommen.
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