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1 Kundenbewertung

Die Entdeckung eines schwindelerregenden Talents: ein Hochseilakt zwischen Alltag und Albtraum, Vertrautem und Verstörendem.

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Produktbeschreibung
Die Entdeckung eines schwindelerregenden Talents: ein Hochseilakt zwischen Alltag und Albtraum, Vertrautem und Verstörendem.


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Autorenporträt
Zach Williams, geboren in Wilmington, Delaware, hat Creative Writing an der New York University studiert und wurde mit dem Wallace Stegner Fellowship in Fiction an der Stanford University ausgezeichnet, wo er heute als Dozent tätig ist. Seine Erzählungen sind im >New Yorker<, in der >Paris Review< und in >McSweeney's< erschienen. Er lebt in San Francisco.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Dlf Kultur-Rezension

Dass die Kritik Zach Williams "Es werden schöne Tage kommen" als das Buch der Saison feiert, führt Rezensentin Manuela Reichart eher auf den Zustand des Buchmarktes, heißt: den Mangel an tatsächlichen literarischen Glanzstücken zurück, denn auf die Qualität dieser elf Kurzgeschichten. Diese ist zweifelsohne hoch, räumt die Rezensentin ein. Williams versteht es, in seiner knappen, lakonischen Sprache, übrigens hervorragend übersetzt von Bettina Abarbanell und Clemens J. Setz, das allgemeine Gefühl einer vagen, abstrakten Bedrohung einzufangen, die Entfremdung in einer "beziehungslosen Gesellschaft" zu beschreiben zwischen Kollegen, Nachbarn, Partnern genauso wie zwischen Kindern und ihren Eltern. Allerdings wirken die Plot-Konstruktionen einiger Geschichten ein wenig erzwungen. Zudem hätte sich Reichart hin und wieder eine erläuternde Anmerkung gewünscht. Ein beeindruckendes Debüt ist dieser Roman ohne Frage, aber ein "Geniestreich"?

© Perlentaucher Medien GmbH
Wie Angst und die Hinwendung zu immer wilderen Verschwörungsmythen zusammenhängen, wird in diesen Geschichten klar. Eines der auffälligsten Bücher seit langem. Thea Dorn ZDF, Das Literarische Quartett 20250207