Daniel Fischer untersucht das bislang bestehende Wissensdefizit hinsichtlich der Bedeutung erlebter und antizipierter Emotionen im Rahmen der Eskalation und Deeskalation von Commitments. Aufbauend auf einem eigens dafür entwickelten theoretischen Bezugsrahmen wird eine großzahlige empirische Befragung projektverantwortlicher Entscheidungsträger durchgeführt. Es wird gezeigt, dass erlebte und antizipierte Emotionen Einfluss auf die Eskalationstendenz nehmen und bedeutende Mediatoren der Wirkungen eingesetzter Deeskalationsmaßnahmen sind.
Der Inhalt
Die Zielgruppen
Der Autor
Daniel Fischer promovierte bei Prof. Dr. Burkhard Pedell an der Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Universität Stuttgart.
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Der Inhalt
- Kennzeichnung von Emotionen
- Eskalation und Deeskalation von Commitments
- Empirische Befragung projektverantwortlicher Entscheidungsträger
- Implikationen und Handlungsempfehlungen für Wissenschaft und Praxis
Die Zielgruppen
- Wissenschaftler und Studierende der Betriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten Management und Unternehmensführung
- Praktiker aus den Bereichen Controlling, General- und Projektmanagement
Der Autor
Daniel Fischer promovierte bei Prof. Dr. Burkhard Pedell an der Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Universität Stuttgart.
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