Nach "Kleine Scheißhausgeschichten" legt Markus Walther nun sein zweites Werk in der Gattung der Microfiction (dt. Kürzestgeschichten) vor. Diesmal geht es um den manchmal etwas unterschätzten Espresso. Er mag in einer kleinen Tasse herkommen, doch steckt oft eine geballte Ladung Koffein drin.
Ebenso verhält es sich mit den Kurzgeschichten des Autors, die trotz ihrer Kürze sehr zu unterhalten…mehrNach "Kleine Scheißhausgeschichten" legt Markus Walther nun sein zweites Werk in der Gattung der Microfiction (dt. Kürzestgeschichten) vor. Diesmal geht es um den manchmal etwas unterschätzten Espresso. Er mag in einer kleinen Tasse herkommen, doch steckt oft eine geballte Ladung Koffein drin. Ebenso verhält es sich mit den Kurzgeschichten des Autors, die trotz ihrer Kürze sehr zu unterhalten wissen. Wie durch den Titel nicht anders zu erwarten ist, wird dem Leser der Genuss der Geschichten bei einem Schluck Kaffee geraten.
Wer also nicht viel Zeit zum Lesen oder keine Lust auf ein dickes Buch hat, ist mit "EspressoProsa" bestens bedient. Von der Länge her variieren die Geschichten zwischen einer halben Seite bis maximal drei Seiten. Darin enthalten sind Geschichten mit (schwarzem) Humor, satirischer Untermalung, zum Schmunzeln oder Gruseln sowie Wunderlichkeiten des Alltags. Genauso vielfältig wie der Kaffeegeschmack des Einzelnen ist, so ist in "EspressoProsa" für jeden Geschmack etwas dabei.