Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 2,0, Justus-Liebig-Universität Gießen, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit geht es um das Essen und Kochen in einer Paarbeziehung und die Entwicklung des Essens und Kochens bis hin zu eben dieser Paarbeziehung. Die zentrale Fragestellung dieser Arbeit lautet: Ist es möglich oder schon gelungen, von jahrhundertealten Verhaltensmustern abzuweichen oder herrscht die Frau immer noch ganz allein in europäischen Küchen? Schon die kleinen Kinder können uns erklären, welche Rollen die Natur geschaffen hat. Fragt man zum Beispiel einen Jungen, der gerade die dritte Klasse der Grundschule besucht, wird er auf die Frage: "Warum kochen meistens die Mütter??" antworten: "Weil die Männer früher jagen mussten und die Frauen das dann gekocht haben. Und jetzt geht Papa arbeiten und bringt Geld mit, Mama kauft davon Essen und kocht es uns dann." Dass die Zeiten sich aber eigentlich längst gewendet haben und die Emanzipation der Frau immer weiter voranschreitet, ist in den meisten Familien nicht zu sehen. Nur vereinzelt hört man, dass der Mann zu Hause für das Kochen zuständig ist und es außerdem noch gern macht.
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