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Weltweit leiden mehrere Millionen Menschen an einer Essstörung, zumeist Frauen zwischen 12 und 35 Jahren. Der Leidensdruck ist häufig enorm groß, zentrale Themen sind Kontrolle und Kontrollverlust. Menschen mit Essstörungen, vor allem mit Magersucht, haben oft ein Leben lang mit ihrer Erkrankung zu kämpfen. In der Therapie nimmt daher die Symptomfreiheit (Remission) einen hohen Stellenwert ein. Verfahren aus der Naturheilkunde, wie zum Beispiel Entspannungsübungen und Zubereitungen aus Heilpflanzen, können dabei helfen, symptomfrei zu werden oder zu bleiben. Dieses Buch soll Mut machen und…mehr

Produktbeschreibung
Weltweit leiden mehrere Millionen Menschen an einer Essstörung, zumeist Frauen zwischen 12 und 35 Jahren. Der Leidensdruck ist häufig enorm groß, zentrale Themen sind Kontrolle und Kontrollverlust. Menschen mit Essstörungen, vor allem mit Magersucht, haben oft ein Leben lang mit ihrer Erkrankung zu kämpfen. In der Therapie nimmt daher die Symptomfreiheit (Remission) einen hohen Stellenwert ein. Verfahren aus der Naturheilkunde, wie zum Beispiel Entspannungsübungen und Zubereitungen aus Heilpflanzen, können dabei helfen, symptomfrei zu werden oder zu bleiben. Dieses Buch soll Mut machen und individuell dort Gedankenanstöße liefern, wo Hilfe zur Umsetzung in die Tat gebraucht wird – bei Betroffenen und Angehörigen. Es soll die Unsicherheit mindern und anregen, aufeinander zuzugehen und miteinander zu reden. Gegenseitiges Verständnis kann ein wichtiger Schritt sein, um die Erkrankung gemeinsam möglichst gut durchzustehen, die notwendigen Therapien zu unterstützen und die Heilung zu fördern.
Autorenporträt
Dr. Nadine Berling ist Ökotrophologin (Haushalts- und Ernährungswissenschaftlerin) und hat in theoretischer Medizin über Tibetische Medizin und Heilpflanzen promoviert. Sie ist als niedergelassene Ernährungstherapeutin und als Fachbuchautorin mit den Schwerpunkten Naturheilkunde und Ernährung tätig. Sie studierte Ökotrophologie in Osnabrück und erhielt im Jahr 2001 die Chance, über eine Partnerorganisation der UNESCO ein Praxissemester bei einem tibetischen Arzt in Nepal zu absolvieren. Aus diesem Praxissemester entstanden verschiedene spannende Projekte zur Tibetischen Medizin und tibetischen Heilpflanzen, die sie durch die Förderung der Carstens-Stiftung durchführen konnte. In den darauffolgenden zehn Jahren forschte und arbeitete sie in Nepal, Indien und Deutschland. 2011 kehrte Nadine Berling zurück nach Deutschland und beschäftigte sich neben der Tibetischen Medizin verstärkt mit der europäischen Heilpflanzenkunde (Phytotherapie) und Ernährungskrankheiten, bevor sie sich auf ihre Tätigkeit als Autorin konzentrierte.