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Masterarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Romanistik - Italianistik, Note: 1,5, Universität Münster (Romanische Philologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Masterarbeit behandelt die Wiederentdeckung und humanistische Weiterentwicklung des Arkadien-Topos durch Iacopo Sannazaro. Unter Bezugnahme auf antike Vorbilder (unter anderem Theokrit und besonders Vergil) sowie unter direktem Einfluss Giovanni Boccaccios entwickelte der Neapolitaner Iacopo Sannazaro eines der beliebtesten Motive der späthumanistischen Literatur, das bis in die Gegenwart hinein strahlt und der Konzeption von…mehr
Masterarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Romanistik - Italianistik, Note: 1,5, Universität Münster (Romanische Philologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Masterarbeit behandelt die Wiederentdeckung und humanistische Weiterentwicklung des Arkadien-Topos durch Iacopo Sannazaro. Unter Bezugnahme auf antike Vorbilder (unter anderem Theokrit und besonders Vergil) sowie unter direktem Einfluss Giovanni Boccaccios entwickelte der Neapolitaner Iacopo Sannazaro eines der beliebtesten Motive der späthumanistischen Literatur, das bis in die Gegenwart hinein strahlt und der Konzeption von Arkadien noch immer einen nostalgisch-verträumten Zauber innewohnen lässt, welcher rational schwer zu fassen ist. Ziel dieser Arbeit ist es, diesem Bild und seiner Wirkung nachzugehen und die Bedeutung und Kraft des arkadischen Traums herauszuarbeiten.
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Inhaltsangabe
1. Einleitung 2. Arkadien – Landschaft oder Zustand? Die Vorläufer des Iacopo Sannazaro 2.1 Arkadien – graue Lebensrealität oder literarisches Idyll? 2.2 Der antike Ursprung und die ‚Erfindung‘ durch Vergil 2.3 Boccaccio, die Bukolik des Trecento und andere (zeitgenössische) Vorläufer der Arcadia Sannazaros 3. Das humanistische Erbe: die Arcadia 3.1 Iacopo Sannazaro und das humanistische Neapel seiner Zeit 3.2 Gattungsspezifische, formale und editionsgeschichtliche Vorbemerkungen zur Arcadia 3.2.1 Das genus humile – Die Bukolik 3.2.2 Das Prosimetrum 3.2.3 Die unterschiedlichen Fassungen 3.3 Die literarische Verarbeitung der Motive: die Arcadia 3.3.1 Der Traum von Arkadien? Die Konzeption der Natur in der Arcadia 3.3.2 Die Glorifizierung des Goldenen Zeitalters 3.3.3 Et in Arcadia ego: Autobiographie und Tragik im arkadischen Idyll 3.3.4 Politik und Zeitgeschehen in der Arcadia 4. A la sampogna, Fazit und Ausblick 5. Literaturverzeichnis 5.1 Primärquellen 5.2 Sekundärquellen 5.3 Weiterführende Literatur 5.4. Nachschlagewerke 6. Anhang
1. Einleitung 2. Arkadien – Landschaft oder Zustand? Die Vorläufer des Iacopo Sannazaro 2.1 Arkadien – graue Lebensrealität oder literarisches Idyll? 2.2 Der antike Ursprung und die ‚Erfindung‘ durch Vergil 2.3 Boccaccio, die Bukolik des Trecento und andere (zeitgenössische) Vorläufer der Arcadia Sannazaros 3. Das humanistische Erbe: die Arcadia 3.1 Iacopo Sannazaro und das humanistische Neapel seiner Zeit 3.2 Gattungsspezifische, formale und editionsgeschichtliche Vorbemerkungen zur Arcadia 3.2.1 Das genus humile – Die Bukolik 3.2.2 Das Prosimetrum 3.2.3 Die unterschiedlichen Fassungen 3.3 Die literarische Verarbeitung der Motive: die Arcadia 3.3.1 Der Traum von Arkadien? Die Konzeption der Natur in der Arcadia 3.3.2 Die Glorifizierung des Goldenen Zeitalters 3.3.3 Et in Arcadia ego: Autobiographie und Tragik im arkadischen Idyll 3.3.4 Politik und Zeitgeschehen in der Arcadia 4. A la sampogna, Fazit und Ausblick 5. Literaturverzeichnis 5.1 Primärquellen 5.2 Sekundärquellen 5.3 Weiterführende Literatur 5.4. Nachschlagewerke 6. Anhang
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