0,00 €
0,00 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar
payback
0 °P sammeln
0,00 €
0,00 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar

Alle Infos zum eBook verschenken
payback
0 °P sammeln
Als Download kaufen
0,00 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar
payback
0 °P sammeln
Jetzt verschenken
0,00 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar

Alle Infos zum eBook verschenken
payback
0 °P sammeln
  • Format: PDF

Am Beispiel von Leipzig zeigt Philipp Schäfer, dass die Allgegenwärtigkeit des Provisorischen im langen Sommer der Migration 2015 nicht das Ergebnis einer jähen Krise war, sondern das Resultat langjähriger Auseinandersetzungen rund um Fragen des Umgangs mit Geflüchteten vor Ort. Anhand von zahlreichen Interviews, Beobachtungen und politischen Dokumenten führt seine soziologische Untersuchung vor Augen, wie die lokale Regierung von Migration Vorläufigkeit institutionalisierte und es so erlaubte, Geflüchtete räumlich, zeitlich und moralisch auf Distanz zu halten. creativecommons.org/licenses/by/4.0…mehr

  • Geräte: PC
  • ohne Kopierschutz
  • eBook Hilfe
  • Größe: 1.79MB
  • FamilySharing(5)
Produktbeschreibung
Am Beispiel von Leipzig zeigt Philipp Schäfer, dass die Allgegenwärtigkeit des Provisorischen im langen Sommer der Migration 2015 nicht das Ergebnis einer jähen Krise war, sondern das Resultat langjähriger Auseinandersetzungen rund um Fragen des Umgangs mit Geflüchteten vor Ort. Anhand von zahlreichen Interviews, Beobachtungen und politischen Dokumenten führt seine soziologische Untersuchung vor Augen, wie die lokale Regierung von Migration Vorläufigkeit institutionalisierte und es so erlaubte, Geflüchtete räumlich, zeitlich und moralisch auf Distanz zu halten. creativecommons.org/licenses/by/4.0

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Philipp Schäfer ist Soziologe und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Migrationsforschung und Interkulturelle Studien (IMIS) der Universität Osnabrück. Er hat eine besondere Anerkennung für die zweitbeste Arbeit im Wettbewerb um den Lieselotte Pongratz-Promotionspreis der Studienstiftung in dem Bereich der Gesellschaftswissenschaften erhalten. Mehr Informationen unter studienstiftung.de/aktuelles/artikel/studienstiftung-vergibt-promotionspreise-2022