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Ein Plädoyer für eine politische Kultur, in der biblische Erinnerungen ebenso ihren Ort haben wie die politischen und sozialen Perspektiven der klassischen Antike oder die der Aufklärung und des demokratischen Sozialismus. In seinem Essay tritt Jürgen Ebach für den solidarischen, gerechten und menschengerechten Umgang mit Flüchtlingen und Fremden, wie er in biblischen Normen und Erzählungen eingeschärft wird, ein.

Produktbeschreibung
Ein Plädoyer für eine politische Kultur, in der biblische Erinnerungen ebenso ihren Ort haben wie die politischen und sozialen Perspektiven der klassischen Antike oder die der Aufklärung und des demokratischen Sozialismus. In seinem Essay tritt Jürgen Ebach für den solidarischen, gerechten und menschengerechten Umgang mit Flüchtlingen und Fremden, wie er in biblischen Normen und Erzählungen eingeschärft wird, ein.
Autorenporträt
Jürgen Ebach, geb. 1945, war von 1996 bis 2010 Professor für Exegese und Theologie des Alten Testaments und biblische Hermeneutik an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Ruhr-Universität Bochum.