Eine christliche Ethik des Lebensbeginns erscheint wie ein Sondergut, das Katholiken vom Rest der Welt trennt. Aber welche Positionen gibt es eigentlich in den anderen Kirchen? Wie unterscheiden sich konfessionell geprägte Ethiken in ihrer Argumentation, wenn es um Schwangerschaftsethik und Embryonenschutz geht? Was verbindet sie? Welche Schlüsse sind aus Konsens und Dissens zu ziehen? Hier äußern sich erstmals namhafte Vertreter aller großen christlichen Traditionen zu diesen Fragen. Sie tun dies ohne jede Harmoniesucht. Denn nur so lässt sich der Horizont erreichen, in dem eine ökumenische Ethik des Lebensbeginns denkbar wird. Mit Beiträgen von Christoph Raedel, Eberhard Schockenhoff, Militadis Vantsos, Friedemann Voigt und Markus Lersch.
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