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Wie wollen wir leben - wie wollen wir arbeiten? Diesen Fragen geht die im Dialog mit Studierenden entstandene Studien nach. Sie analysiert im Ausgang von A. Smith die Aporien der marktgesellschaftlichen Assimilierung von Lebensweisen und Sozialer Arbeit und setzt ihr die Orientierung an einem Eigen-Sinn entgegen. Sie aktualisiert dabei Traditionen, die das Lebensinteresse nicht auf ökonomische Bedarfsdeckung, unbegrenzten Erwert und Akkumulation von Wert - Geld und Geldung - reduzieren. Im Anschluß an Aristoteles gilt ihr Soziale Arbeit nicht als Handwerk, Dienstleistung, Management, nicht…mehr

Produktbeschreibung
Wie wollen wir leben - wie wollen wir arbeiten? Diesen Fragen geht die im Dialog mit Studierenden entstandene Studien nach. Sie analysiert im Ausgang von A. Smith die Aporien der marktgesellschaftlichen Assimilierung von Lebensweisen und Sozialer Arbeit und setzt ihr die Orientierung an einem Eigen-Sinn entgegen. Sie aktualisiert dabei Traditionen, die das Lebensinteresse nicht auf ökonomische Bedarfsdeckung, unbegrenzten Erwert und Akkumulation von Wert - Geld und Geldung - reduzieren. Im Anschluß an Aristoteles gilt ihr Soziale Arbeit nicht als Handwerk, Dienstleistung, Management, nicht einmal als Arbeit, sondern als - dialogische - Praxis, dh. als Tätigkeit, in der das Beste in uns zur Vorschein kommt und wir mit Muße präsent sind in dem, was wir tun. Eine weitere Herausforderung sind christliche Formen, dem Lebenssinn Liebe Gestalt zu geben. Die Zuwendung zu (Rand-)Personen wird zum Kampf gegen das Unrecht verschärft und zur Perspektive eines "Gemeinwesens Erde" erweitert.

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Autorenporträt
Prof. Ihmig war 30 Jahre als Hochschullehrer für Theologie und Soziale Arbeit tätig. Er lebt mit seiner Frau, der Malerin Penka Gezowa-Ihmig, in Hamburg