Der Einsatz von Microtargeting steht unter anderem in Verdacht, Menschen zu beeinflussen, Fake News zu verbreiten und die Demokratie zu schädigen. Hierbei besteht der Bedarf der Schaffung eines Rahmens, welcher diese Möglichkeiten limitiert sowie die individuelle Privatsphäre und eine verantwortungsvolle Verwendung fokussiert. Carmen Brehm zeigt, dass das Microtargeting von den Nutzern kritisch betrachtet wird und vor allem die Wünsche nach einer höheren Transparenz sowie nach einer Partizipation an Entscheidungsprozessen hinsichtlich der Verwendung der Nutzerdaten bestehen. Ebenfalls lässt sich ein Bedarf erkennen, die Technik an die Nutzerwünsche anzupassen. Hierfür entwickelt die Autorin ein Modell, welches konkrete Handlungsempfehlungen ausspricht. Diese Empfehlungen sollen in der Marketingpraxis angewendet werden, so dass die Gefahren, welche das Microtargeting auslösen kann, minimiert und verhindert werden können.
Die Autorin
Carmen Brehm studierte Wirtschaftspsychologie in Wiesbaden. Derzeit arbeitet sie als Big Data Analystin in Berlin und hat diverse Lehraufträge an der Hochschule Fresenius inne.
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