Empirisch werden mit Daten der Startkohorte 2 des Nationalen Bildungspanels (NEPS-SC2) und der ESKOM-Studie zwei sich gut ergänzende Datensätze herangezogen und vergleichend analysiert. Hierdurch können einerseits unterschiedliche Herkunftsgruppen in den Blick genommen werden. Andererseits ermöglicht der Ergebnisvergleich robustere Schlussfolgerungen in einem Forschungsfeld mit heterogenen Befunden zur Bedeutung ethnischer Bezüge.
Die Autorin
Teresa Haller arbeitet derzeit als wissenschaftliche Referentin am Deutschen Jugendinstitut (DJI) in München. Ihre Forschungsschwerpunkte sind soziale und ethnische Bildungsungleichheiten in frühen Bildungsprozessen.
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