Im Gegensatz zur sonst üblichen Sichtweise wird in dieser Studie Ethnizismus nicht als soziale Gegebenheit, sondern als kommunikative Konstruktion betrachtet. Mit Hilfe des Instruments der operational-konstruktivistischen Diskursanalyse (OCDA) wird diese Konstruktion anhand von Medienangeboten überregionaler Tageszeitungen zur Reform des Staatsbürgerschaftsrechts überprüft. Dazu erläutert Simone Kimpeler die konstruktivistischen Axiome der Selbst- und Fremdbeobachtung und der Kopplung von Kommunikation und Kognition.
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