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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Semiotik, Pragmatik, Semantik, Note: 1,7, Universität Regensburg (Germanistik - Deutsche Sprachwissenschaft), Veranstaltung: Lexikalische Semantik WS11/12 , Sprache: Deutsch, Abstract: Der Gebrauch eines „Euphemismus“ ist aus der Alltagssprache nicht mehr wegzudenken. Jeder verwendet ihn, doch kaum einer ist sich dessen bewusst. Gerne umschreibt man den Tod, also das Sterben eines Menschen mit Ausdrücken wie „über den Jordan gehen“ oder auch „die ewige Ruhe finden“, kaum einer weiß jedoch, dass er dadurch schon einen Euphemismus in…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Semiotik, Pragmatik, Semantik, Note: 1,7, Universität Regensburg (Germanistik - Deutsche Sprachwissenschaft), Veranstaltung: Lexikalische Semantik WS11/12 , Sprache: Deutsch, Abstract: Der Gebrauch eines „Euphemismus“ ist aus der Alltagssprache nicht mehr wegzudenken. Jeder verwendet ihn, doch kaum einer ist sich dessen bewusst. Gerne umschreibt man den Tod, also das Sterben eines Menschen mit Ausdrücken wie „über den Jordan gehen“ oder auch „die ewige Ruhe finden“, kaum einer weiß jedoch, dass er dadurch schon einen Euphemismus in seinen Sprachgebrauch aufgenommen hat. Ähnlich verhält es sich mit Volksetymologien. Viele Begriffe, die man im täglichen Leben verwendet, können wir vermeintlich herleiten, meist jedoch – zumindest aus sprachwissenschaftlicher Sicht - ohne Erfolg. Wer zum Beispiel meint, der Maulwurf verdanke seinen Namen der Tatsache, dass er „Erde mit seinem Maul wirft“, liegt gänzlich falsch. Diese Arbeit hat das Ziel zu klären, was man unter den Begriffen „Euphemismus“ und „Volksetymologie“ zu verstehen hat und welche Präsenz und Bedeutung diese im alltäglichen Leben haben.