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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Industriebetriebslehre, Note: 1,3, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, München früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit der Verabschiedung der Maastrichter Verträge haben sich die industriepolitischen Verflechtungen in der Europäischen Union intensiviert. Durch die politische Einflussnahme sollen die ökonomischen Rahmenbedingungen von Gemeinschaftsprojekten verbessert und die Wettbewerbsfähigkeit im internationalen Vergleich erhöht werden. Den gemeinschaftlichen Zielen stehen nationale Interessen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Industriebetriebslehre, Note: 1,3, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, München früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit der Verabschiedung der Maastrichter Verträge haben sich die industriepolitischen Verflechtungen in der Europäischen Union intensiviert. Durch die politische Einflussnahme sollen die ökonomischen Rahmenbedingungen von Gemeinschaftsprojekten verbessert und die Wettbewerbsfähigkeit im internationalen Vergleich erhöht werden. Den gemeinschaftlichen Zielen stehen nationale Interessen gegenüber, die eine fortschreitende Zentralisierung der Industriepolitik erschweren. Die gegenwärtigen Gemeinschaftsprojekte in der Rüstungsindustrie verdeutlichen die besondere Situation der europäischen Industriepolitik. Der Eurofighter Typhoon ist neben dem Transportflugzeug A400M das wichtigste militärische Gemeinschaftsprojekt in Europa. Die Herausforderungen des Typhoon Projektes und die entsprechenden Problemlösungen stehen stellvertretend für die Dynamik europäischer Rüstungspolitik, zwischen gemeinschaftlicher Integration und nationaler Interessenpolitik. Ziel dieser Seminararbeit ist es die Funktionsweise industriepolitischer Maßnahmen darzustellen und ihre spezielle Bedeutung für die europäische Rüstungsindustrie anhand des Eurofighter Typhoon abzuleiten.