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In Zeiten globaler Krisen stehen auch Verständnis und Rolle Europas in Frage. Die Bedeutung der Moderne, das Verständnis des Politischen wie das Verhältnis von Vernunft und Glauben werden unter dem Namen Europa mitverhandelt. Welche Narrative und symbolischen Inszenierungen konstituieren den öffentlichen Raum in Europa? Kann der belastete Name „Europa“ über koloniale und imperiale Logik hinausweisen? Ausgehend von Überlegungen zu einer Performativen Politischen Theologie reflektiert der Band Möglichkeiten und Kriterien, um Europa in einer neuen Weise zu erzählen. Die Einleitung bezieht den…mehr

Produktbeschreibung
In Zeiten globaler Krisen stehen auch Verständnis und Rolle Europas in Frage. Die Bedeutung der Moderne, das Verständnis des Politischen wie das Verhältnis von Vernunft und Glauben werden unter dem Namen Europa mitverhandelt. Welche Narrative und symbolischen Inszenierungen konstituieren den öffentlichen Raum in Europa? Kann der belastete Name „Europa“ über koloniale und imperiale Logik hinausweisen? Ausgehend von Überlegungen zu einer Performativen Politischen Theologie reflektiert der Band Möglichkeiten und Kriterien, um Europa in einer neuen Weise zu erzählen. Die Einleitung bezieht den Krieg in der Ukraine mit ein.Mit Beiträgen vonDirk Ansorge, Aleida Assmann, Martina Bär, Amy Daughton, Margit Eckholt, Thomas Eggensperger, Ulrich Engel, Christian Kern, Martin Kirschner, Edda Mack, Andriy Mykhaleyko, Carlos Mendoza-Álvarez, Richard Nate, Moritz Rudolph, Karlheinz Ruhstorfer, Hans Schelkshorn, Ignacio Sepúlveda del Río, Pavlo Smytsnyuk, Stephan Tautz, Marko Trajkovic, Stephan van Erp, Joost van Loon, Klaus Viertbauer und Claudia Mariéle Wulf.