Europäische Anregungen zu Sozialer Inklusion. Reader zur internationalen Konferenz 2005 in Magdeburg (eBook, PDF)
Redaktion: Bautz, Wolfgang
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Europäische Anregungen zu Sozialer Inklusion. Reader zur internationalen Konferenz 2005 in Magdeburg (eBook, PDF)
Redaktion: Bautz, Wolfgang
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Produktdetails
- Verlag: Frank & Timme
- Seitenzahl: 244
- Erscheinungstermin: 1. Januar 2006
- Deutsch
- ISBN-13: 9783865960597
- Artikelnr.: 40913509
Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.
Wolfgang Bautz, promovierter Soziologe und M. A., ist Geschäftsführer einer Beratungsfirma, die vor allem kommunale Verwaltungen in Zuwanderungsfragen unterstützt. Seine Forschungsinteressen richten sich auf Selbstorganisationsprozesse von Migranten und Möglichkeiten von sozialer Inklusion in strukturschwachen Regionen.
Janna Harms, M. A., arbeitet als Diplom-Heilpädagogin für Erwachsene mit geistiger Behinderung. Ihre fachlichen Schwerpunkte sind Inklusion, Migration und Behinderung.
Sabine Ulbricht-Thiede, M. A., ist als Diplom-Heilpädagogin in einem Kinder- und Jugendheim tätig. Ihr berufliches Interesse gilt neben Sprachstörungen insbesondere der Medizinethik sowie dem rechtlichen Schutz von Kindern.
Janna Harms, M. A., arbeitet als Diplom-Heilpädagogin für Erwachsene mit geistiger Behinderung. Ihre fachlichen Schwerpunkte sind Inklusion, Migration und Behinderung.
Sabine Ulbricht-Thiede, M. A., ist als Diplom-Heilpädagogin in einem Kinder- und Jugendheim tätig. Ihr berufliches Interesse gilt neben Sprachstörungen insbesondere der Medizinethik sowie dem rechtlichen Schutz von Kindern.
1;Inhalt;6
2;0. Vorwort;10
3;Teil I - Konferenzdokumentation -;14
3.1;1. Soziale Inklusion - Begriff, Dynamik und Diskussion auf europäischer Ebene;16
3.1.1;1.1 Konzeptionelle und politische Überlegungen;16
3.1.1.1;Vielfalt/Verschiedenheit als Wert - Zum Begriff und Verständnis von Inklusion;16
3.1.1.1.1;Der Kontext: Transformationsprozesse und veränderte Normalität;16
3.1.1.1.2;Reflexive Modernisierung des Menschenbildes: Vielfalt/Verschiedenheit als Variante von Normalität;18
3.1.1.1.3;Ethik der Anerkennung;19
3.1.1.1.4;Inklusion als Vision und advokatorisches Mandat;20
3.1.1.1.5;Quellenangabe;25
3.1.1.2;Die Offene Methode der Koordination - ein Europäisches Instrument zur sozialen Eingliederung in den Mitgliedsstaaten;28
3.1.1.2.1;Was wurde bisher mit der Offenen Methode der Koordination erreicht?;29
3.1.1.2.2;Erreicht die Offene Methode der Koordination ihre gesteckten Ziele?;30
3.1.1.2.3;Wie geht es weiter mit der Offenen Methode der Koordination?;31
3.1.2;1.2 Kommentare der Studierenden aus der Per-spektive der Forschungsarbeiten;32
3.1.2.1;Der Einfluss von "Weltsystem" und Globalisierung auf die Semi-Peripherie im Alten und Neuen Europa;32
3.1.2.2;Kommentar zu Vielfalt und Verschiedenheit als Wert;38
3.1.2.2.1;Der Kontext: Transformationsprozesse und veränderte Normalität;38
3.1.2.2.2;Reflexive Modernisierung des Menschenbildes: Vielfalt/Verschiedenheit als Variante von Normalität;39
3.1.2.2.3;Die Ethik der Anerkennung;41
3.1.2.2.4;Inklusion als Vision und advokatorisches Mandat;41
3.1.2.2.5;Quellenangabe;43
3.1.2.3;Das Persönliche Budget - Mittel zu sozialer Inklusion?;44
3.1.2.4;Persönliche Assistenz - Altes neu inszeniert?;48
3.2;2. Inklusive Gemeinschaften bilden - Eine Herausforderung für alle;54
3.2.1;2.1 Konzeptionelle und politische Überlegungen;54
3.2.1.1;Inklusive Gemeinschaften bilden - Eine Herausforderung für alle;54
3.2.1.2;Magdeburg - eine Stadt im Wandel;62
3.2.2;2.2 Kommentare der Studierenden aus der Perspektive der Forschungsarbeiten;72
3.2.2.1;Identität, Körper und Behinderung;72
3.2.2.2;Welchen Einfluss hat Physiotherapie auf die soziale Inklusion von Menschen mit rheumatoider Arthritis?;78
3.2.2.3;Gotteserfahrung als Drogentherapie;82
3.2.2.4;Perspektivwechsel - WebUni.de, eine Magdeburger Stu-dentencommunity mit Bindungspotential an den Lebensraum Magdeburg;86
3.3;3. Zusammenfassung der Podiumsdiskussion;92
3.3.1;Stärke im Inklusionsprozess: Vielfalt der Akteure und Instrumente!;92
3.4;4. Berichte und Impulsreferate der Fachforen;96
3.4.1;4.1 Anti-Diskriminierungsgesetz - Ein Instrument von gestern zur Bekämpfung der Probleme von morgen?;96
3.4.1.1;Bericht zum Fachforum;96
3.4.1.2;Impulsreferat I;98
3.4.1.2.1;Antidiskriminierungspolitik und Strategie der Sozialen Inklusion der EU;98
3.4.1.3;Impulsreferat II;106
3.4.1.3.1;Positionierung;106
3.4.1.3.2;Begrifflichkeiten;106
3.4.1.3.3;Unterscheidungen;107
3.4.1.3.4;Bestandsaufnahme;108
3.4.1.3.5;Einschätzung;109
3.4.1.3.6;Forderungen;111
3.4.2;4.2 Migration und Inklusion - Europäische Er-fahrungen nutzen und Neues wagen;112
3.4.2.1;Bericht zum Fachforum;112
3.4.2.2;Impulsreferat I;116
3.4.2.3;Impulsreferat II;120
3.4.2.3.1;Das Interkulturelle Beratungs- und Begegnungszentrum;120
3.4.2.3.2;Ressourcenorientierte Beratung;120
3.4.2.3.3;Schaffen von Begegnungsmöglichkeiten;121
3.4.2.3.4;Ressourcenorientierte Projekte;121
3.4.3;4.3 Umbau des Sozialstaates - Soziale Arbeit als Dienstleistung;124
3.4.3.1;Bericht zum Fachforum;124
3.4.3.2;Impulsreferat I;128
3.4.3.2.1;Problemsicht;128
3.4.3.2.2;Motive für ein Umdenken;128
3.4.3.2.3;Ziel momentaner Bestrebungen;129
3.4.3.2.4;Erwartete Veränderungen;129
3.4.3.2.5;Rolle der EU bei der erwarteten Entwicklung;129
3.4.3.2.6;Folgen für die Werteorientierung;130
3.4.3.3;Impulsreferat II;132
3.4.3.3.1;Eine Vorbemerkung in eigener Sache;132
3.4.3.3.2;Welches wären demnach Leitbilder, mit denen die Akteure in die gesell-schaftli
2;0. Vorwort;10
3;Teil I - Konferenzdokumentation -;14
3.1;1. Soziale Inklusion - Begriff, Dynamik und Diskussion auf europäischer Ebene;16
3.1.1;1.1 Konzeptionelle und politische Überlegungen;16
3.1.1.1;Vielfalt/Verschiedenheit als Wert - Zum Begriff und Verständnis von Inklusion;16
3.1.1.1.1;Der Kontext: Transformationsprozesse und veränderte Normalität;16
3.1.1.1.2;Reflexive Modernisierung des Menschenbildes: Vielfalt/Verschiedenheit als Variante von Normalität;18
3.1.1.1.3;Ethik der Anerkennung;19
3.1.1.1.4;Inklusion als Vision und advokatorisches Mandat;20
3.1.1.1.5;Quellenangabe;25
3.1.1.2;Die Offene Methode der Koordination - ein Europäisches Instrument zur sozialen Eingliederung in den Mitgliedsstaaten;28
3.1.1.2.1;Was wurde bisher mit der Offenen Methode der Koordination erreicht?;29
3.1.1.2.2;Erreicht die Offene Methode der Koordination ihre gesteckten Ziele?;30
3.1.1.2.3;Wie geht es weiter mit der Offenen Methode der Koordination?;31
3.1.2;1.2 Kommentare der Studierenden aus der Per-spektive der Forschungsarbeiten;32
3.1.2.1;Der Einfluss von "Weltsystem" und Globalisierung auf die Semi-Peripherie im Alten und Neuen Europa;32
3.1.2.2;Kommentar zu Vielfalt und Verschiedenheit als Wert;38
3.1.2.2.1;Der Kontext: Transformationsprozesse und veränderte Normalität;38
3.1.2.2.2;Reflexive Modernisierung des Menschenbildes: Vielfalt/Verschiedenheit als Variante von Normalität;39
3.1.2.2.3;Die Ethik der Anerkennung;41
3.1.2.2.4;Inklusion als Vision und advokatorisches Mandat;41
3.1.2.2.5;Quellenangabe;43
3.1.2.3;Das Persönliche Budget - Mittel zu sozialer Inklusion?;44
3.1.2.4;Persönliche Assistenz - Altes neu inszeniert?;48
3.2;2. Inklusive Gemeinschaften bilden - Eine Herausforderung für alle;54
3.2.1;2.1 Konzeptionelle und politische Überlegungen;54
3.2.1.1;Inklusive Gemeinschaften bilden - Eine Herausforderung für alle;54
3.2.1.2;Magdeburg - eine Stadt im Wandel;62
3.2.2;2.2 Kommentare der Studierenden aus der Perspektive der Forschungsarbeiten;72
3.2.2.1;Identität, Körper und Behinderung;72
3.2.2.2;Welchen Einfluss hat Physiotherapie auf die soziale Inklusion von Menschen mit rheumatoider Arthritis?;78
3.2.2.3;Gotteserfahrung als Drogentherapie;82
3.2.2.4;Perspektivwechsel - WebUni.de, eine Magdeburger Stu-dentencommunity mit Bindungspotential an den Lebensraum Magdeburg;86
3.3;3. Zusammenfassung der Podiumsdiskussion;92
3.3.1;Stärke im Inklusionsprozess: Vielfalt der Akteure und Instrumente!;92
3.4;4. Berichte und Impulsreferate der Fachforen;96
3.4.1;4.1 Anti-Diskriminierungsgesetz - Ein Instrument von gestern zur Bekämpfung der Probleme von morgen?;96
3.4.1.1;Bericht zum Fachforum;96
3.4.1.2;Impulsreferat I;98
3.4.1.2.1;Antidiskriminierungspolitik und Strategie der Sozialen Inklusion der EU;98
3.4.1.3;Impulsreferat II;106
3.4.1.3.1;Positionierung;106
3.4.1.3.2;Begrifflichkeiten;106
3.4.1.3.3;Unterscheidungen;107
3.4.1.3.4;Bestandsaufnahme;108
3.4.1.3.5;Einschätzung;109
3.4.1.3.6;Forderungen;111
3.4.2;4.2 Migration und Inklusion - Europäische Er-fahrungen nutzen und Neues wagen;112
3.4.2.1;Bericht zum Fachforum;112
3.4.2.2;Impulsreferat I;116
3.4.2.3;Impulsreferat II;120
3.4.2.3.1;Das Interkulturelle Beratungs- und Begegnungszentrum;120
3.4.2.3.2;Ressourcenorientierte Beratung;120
3.4.2.3.3;Schaffen von Begegnungsmöglichkeiten;121
3.4.2.3.4;Ressourcenorientierte Projekte;121
3.4.3;4.3 Umbau des Sozialstaates - Soziale Arbeit als Dienstleistung;124
3.4.3.1;Bericht zum Fachforum;124
3.4.3.2;Impulsreferat I;128
3.4.3.2.1;Problemsicht;128
3.4.3.2.2;Motive für ein Umdenken;128
3.4.3.2.3;Ziel momentaner Bestrebungen;129
3.4.3.2.4;Erwartete Veränderungen;129
3.4.3.2.5;Rolle der EU bei der erwarteten Entwicklung;129
3.4.3.2.6;Folgen für die Werteorientierung;130
3.4.3.3;Impulsreferat II;132
3.4.3.3.1;Eine Vorbemerkung in eigener Sache;132
3.4.3.3.2;Welches wären demnach Leitbilder, mit denen die Akteure in die gesell-schaftli
1;Inhalt;6
2;0. Vorwort;10
3;Teil I - Konferenzdokumentation -;14
3.1;1. Soziale Inklusion - Begriff, Dynamik und Diskussion auf europäischer Ebene;16
3.1.1;1.1 Konzeptionelle und politische Überlegungen;16
3.1.1.1;Vielfalt/Verschiedenheit als Wert - Zum Begriff und Verständnis von Inklusion;16
3.1.1.1.1;Der Kontext: Transformationsprozesse und veränderte Normalität;16
3.1.1.1.2;Reflexive Modernisierung des Menschenbildes: Vielfalt/Verschiedenheit als Variante von Normalität;18
3.1.1.1.3;Ethik der Anerkennung;19
3.1.1.1.4;Inklusion als Vision und advokatorisches Mandat;20
3.1.1.1.5;Quellenangabe;25
3.1.1.2;Die Offene Methode der Koordination - ein Europäisches Instrument zur sozialen Eingliederung in den Mitgliedsstaaten;28
3.1.1.2.1;Was wurde bisher mit der Offenen Methode der Koordination erreicht?;29
3.1.1.2.2;Erreicht die Offene Methode der Koordination ihre gesteckten Ziele?;30
3.1.1.2.3;Wie geht es weiter mit der Offenen Methode der Koordination?;31
3.1.2;1.2 Kommentare der Studierenden aus der Per-spektive der Forschungsarbeiten;32
3.1.2.1;Der Einfluss von "Weltsystem" und Globalisierung auf die Semi-Peripherie im Alten und Neuen Europa;32
3.1.2.2;Kommentar zu Vielfalt und Verschiedenheit als Wert;38
3.1.2.2.1;Der Kontext: Transformationsprozesse und veränderte Normalität;38
3.1.2.2.2;Reflexive Modernisierung des Menschenbildes: Vielfalt/Verschiedenheit als Variante von Normalität;39
3.1.2.2.3;Die Ethik der Anerkennung;41
3.1.2.2.4;Inklusion als Vision und advokatorisches Mandat;41
3.1.2.2.5;Quellenangabe;43
3.1.2.3;Das Persönliche Budget - Mittel zu sozialer Inklusion?;44
3.1.2.4;Persönliche Assistenz - Altes neu inszeniert?;48
3.2;2. Inklusive Gemeinschaften bilden - Eine Herausforderung für alle;54
3.2.1;2.1 Konzeptionelle und politische Überlegungen;54
3.2.1.1;Inklusive Gemeinschaften bilden - Eine Herausforderung für alle;54
3.2.1.2;Magdeburg - eine Stadt im Wandel;62
3.2.2;2.2 Kommentare der Studierenden aus der Perspektive der Forschungsarbeiten;72
3.2.2.1;Identität, Körper und Behinderung;72
3.2.2.2;Welchen Einfluss hat Physiotherapie auf die soziale Inklusion von Menschen mit rheumatoider Arthritis?;78
3.2.2.3;Gotteserfahrung als Drogentherapie;82
3.2.2.4;Perspektivwechsel - WebUni.de, eine Magdeburger Stu-dentencommunity mit Bindungspotential an den Lebensraum Magdeburg;86
3.3;3. Zusammenfassung der Podiumsdiskussion;92
3.3.1;Stärke im Inklusionsprozess: Vielfalt der Akteure und Instrumente!;92
3.4;4. Berichte und Impulsreferate der Fachforen;96
3.4.1;4.1 Anti-Diskriminierungsgesetz - Ein Instrument von gestern zur Bekämpfung der Probleme von morgen?;96
3.4.1.1;Bericht zum Fachforum;96
3.4.1.2;Impulsreferat I;98
3.4.1.2.1;Antidiskriminierungspolitik und Strategie der Sozialen Inklusion der EU;98
3.4.1.3;Impulsreferat II;106
3.4.1.3.1;Positionierung;106
3.4.1.3.2;Begrifflichkeiten;106
3.4.1.3.3;Unterscheidungen;107
3.4.1.3.4;Bestandsaufnahme;108
3.4.1.3.5;Einschätzung;109
3.4.1.3.6;Forderungen;111
3.4.2;4.2 Migration und Inklusion - Europäische Er-fahrungen nutzen und Neues wagen;112
3.4.2.1;Bericht zum Fachforum;112
3.4.2.2;Impulsreferat I;116
3.4.2.3;Impulsreferat II;120
3.4.2.3.1;Das Interkulturelle Beratungs- und Begegnungszentrum;120
3.4.2.3.2;Ressourcenorientierte Beratung;120
3.4.2.3.3;Schaffen von Begegnungsmöglichkeiten;121
3.4.2.3.4;Ressourcenorientierte Projekte;121
3.4.3;4.3 Umbau des Sozialstaates - Soziale Arbeit als Dienstleistung;124
3.4.3.1;Bericht zum Fachforum;124
3.4.3.2;Impulsreferat I;128
3.4.3.2.1;Problemsicht;128
3.4.3.2.2;Motive für ein Umdenken;128
3.4.3.2.3;Ziel momentaner Bestrebungen;129
3.4.3.2.4;Erwartete Veränderungen;129
3.4.3.2.5;Rolle der EU bei der erwarteten Entwicklung;129
3.4.3.2.6;Folgen für die Werteorientierung;130
3.4.3.3;Impulsreferat II;132
3.4.3.3.1;Eine Vorbemerkung in eigener Sache;132
3.4.3.3.2;Welches wären demnach Leitbilder, mit denen die Akteure in die gesell-schaftli
2;0. Vorwort;10
3;Teil I - Konferenzdokumentation -;14
3.1;1. Soziale Inklusion - Begriff, Dynamik und Diskussion auf europäischer Ebene;16
3.1.1;1.1 Konzeptionelle und politische Überlegungen;16
3.1.1.1;Vielfalt/Verschiedenheit als Wert - Zum Begriff und Verständnis von Inklusion;16
3.1.1.1.1;Der Kontext: Transformationsprozesse und veränderte Normalität;16
3.1.1.1.2;Reflexive Modernisierung des Menschenbildes: Vielfalt/Verschiedenheit als Variante von Normalität;18
3.1.1.1.3;Ethik der Anerkennung;19
3.1.1.1.4;Inklusion als Vision und advokatorisches Mandat;20
3.1.1.1.5;Quellenangabe;25
3.1.1.2;Die Offene Methode der Koordination - ein Europäisches Instrument zur sozialen Eingliederung in den Mitgliedsstaaten;28
3.1.1.2.1;Was wurde bisher mit der Offenen Methode der Koordination erreicht?;29
3.1.1.2.2;Erreicht die Offene Methode der Koordination ihre gesteckten Ziele?;30
3.1.1.2.3;Wie geht es weiter mit der Offenen Methode der Koordination?;31
3.1.2;1.2 Kommentare der Studierenden aus der Per-spektive der Forschungsarbeiten;32
3.1.2.1;Der Einfluss von "Weltsystem" und Globalisierung auf die Semi-Peripherie im Alten und Neuen Europa;32
3.1.2.2;Kommentar zu Vielfalt und Verschiedenheit als Wert;38
3.1.2.2.1;Der Kontext: Transformationsprozesse und veränderte Normalität;38
3.1.2.2.2;Reflexive Modernisierung des Menschenbildes: Vielfalt/Verschiedenheit als Variante von Normalität;39
3.1.2.2.3;Die Ethik der Anerkennung;41
3.1.2.2.4;Inklusion als Vision und advokatorisches Mandat;41
3.1.2.2.5;Quellenangabe;43
3.1.2.3;Das Persönliche Budget - Mittel zu sozialer Inklusion?;44
3.1.2.4;Persönliche Assistenz - Altes neu inszeniert?;48
3.2;2. Inklusive Gemeinschaften bilden - Eine Herausforderung für alle;54
3.2.1;2.1 Konzeptionelle und politische Überlegungen;54
3.2.1.1;Inklusive Gemeinschaften bilden - Eine Herausforderung für alle;54
3.2.1.2;Magdeburg - eine Stadt im Wandel;62
3.2.2;2.2 Kommentare der Studierenden aus der Perspektive der Forschungsarbeiten;72
3.2.2.1;Identität, Körper und Behinderung;72
3.2.2.2;Welchen Einfluss hat Physiotherapie auf die soziale Inklusion von Menschen mit rheumatoider Arthritis?;78
3.2.2.3;Gotteserfahrung als Drogentherapie;82
3.2.2.4;Perspektivwechsel - WebUni.de, eine Magdeburger Stu-dentencommunity mit Bindungspotential an den Lebensraum Magdeburg;86
3.3;3. Zusammenfassung der Podiumsdiskussion;92
3.3.1;Stärke im Inklusionsprozess: Vielfalt der Akteure und Instrumente!;92
3.4;4. Berichte und Impulsreferate der Fachforen;96
3.4.1;4.1 Anti-Diskriminierungsgesetz - Ein Instrument von gestern zur Bekämpfung der Probleme von morgen?;96
3.4.1.1;Bericht zum Fachforum;96
3.4.1.2;Impulsreferat I;98
3.4.1.2.1;Antidiskriminierungspolitik und Strategie der Sozialen Inklusion der EU;98
3.4.1.3;Impulsreferat II;106
3.4.1.3.1;Positionierung;106
3.4.1.3.2;Begrifflichkeiten;106
3.4.1.3.3;Unterscheidungen;107
3.4.1.3.4;Bestandsaufnahme;108
3.4.1.3.5;Einschätzung;109
3.4.1.3.6;Forderungen;111
3.4.2;4.2 Migration und Inklusion - Europäische Er-fahrungen nutzen und Neues wagen;112
3.4.2.1;Bericht zum Fachforum;112
3.4.2.2;Impulsreferat I;116
3.4.2.3;Impulsreferat II;120
3.4.2.3.1;Das Interkulturelle Beratungs- und Begegnungszentrum;120
3.4.2.3.2;Ressourcenorientierte Beratung;120
3.4.2.3.3;Schaffen von Begegnungsmöglichkeiten;121
3.4.2.3.4;Ressourcenorientierte Projekte;121
3.4.3;4.3 Umbau des Sozialstaates - Soziale Arbeit als Dienstleistung;124
3.4.3.1;Bericht zum Fachforum;124
3.4.3.2;Impulsreferat I;128
3.4.3.2.1;Problemsicht;128
3.4.3.2.2;Motive für ein Umdenken;128
3.4.3.2.3;Ziel momentaner Bestrebungen;129
3.4.3.2.4;Erwartete Veränderungen;129
3.4.3.2.5;Rolle der EU bei der erwarteten Entwicklung;129
3.4.3.2.6;Folgen für die Werteorientierung;130
3.4.3.3;Impulsreferat II;132
3.4.3.3.1;Eine Vorbemerkung in eigener Sache;132
3.4.3.3.2;Welches wären demnach Leitbilder, mit denen die Akteure in die gesell-schaftli