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Wie funktioniert europäisches Regieren in der EU? Dieses Lehrbuch bietet Studierenden am Beispiel der Regionalpolitik erstmalig eine systematische Anleitung zur theoriegeleiteten Analyse europäischer Integration. Mit der schrittweisen Erarbeitung und Anwendung eines Analysedesigns pro Kapitel ermuntert es Studierende zu selbstständigem und reflektierendem Arbeiten. »Endlich ein Buch zum Regieren in der EU, das den Studierenden anhand der im europäischen Mehrebenensystem eingebetteten Regionalpolitik einen Überblick über theoretische Ansätze wie empirische Analysen in didaktisch überzeugender…mehr
Wie funktioniert europäisches Regieren in der EU? Dieses Lehrbuch bietet Studierenden am Beispiel der Regionalpolitik erstmalig eine systematische Anleitung zur theoriegeleiteten Analyse europäischer Integration. Mit der schrittweisen Erarbeitung und Anwendung eines Analysedesigns pro Kapitel ermuntert es Studierende zu selbstständigem und reflektierendem Arbeiten. »Endlich ein Buch zum Regieren in der EU, das den Studierenden anhand der im europäischen Mehrebenensystem eingebetteten Regionalpolitik einen Überblick über theoretische Ansätze wie empirische Analysen in didaktisch überzeugender Weise eröffnet. Diese Innovationsleistung macht es zu einem echten ›Lehr-Buch‹, das in keinem EU-Seminar fehlen sollte.« Dr. Karl Buck (Abteilungsleiter Generalsekretariat des Rates der EU, a.D.). Michèle Knodt lehrt als Jean Monnet Professorin für Vergleichende Analyse politischer Systeme und Integrationsforschung am Institut für Politikwissenschaft der TU Darmstadt. Andreas Corcaci promoviert derzeit als DFG-gefördertes Mitglied des Exzellenzclusters 243 „Die Herausbildung normativer Ordnungen“ am Institut für Politikwissenschaft der TU Darmstadt.
Einleitung 9 Literatur 18 1. (Neo-)Funktionalismus und die funktionalen Triebkräfte der regionalpolitischen Integration 21 1.1 Theorie des (Neo-)Funktionalismus 21 1.2 Das Problem, die Fragestellung und die Ableitung der Hypothesen aus dem Neo-Funktionalismus 27 1.3 Neo-Funktionalistische Erklärung der Etablierung der Regional und Strukturfondspolitik auf europäischer Ebene 31 1.4 Fazit 38 2. (Liberaler) Intergouvernementalismus und die wirtschaftspolitische Koordinierung souveräner Staaten in der Strukturfondspolitik 41 2.1 Theorie des (liberalen) Intergouvernementalismus 41 2.2 Das Problem, die Fragestellung und die Ableitung der Hypothesen aus dem liberalen Intergouvernementalismus 47 2.3 Erklärung der Strukturfondsreform von 1988 aus Sicht des liberalen Intergouvernementalismus 53 2.4 Fazit 66 3. Sozialkonstruktivismus und der Einfluss regionaler Politikstile auf die angemessene Umsetzung europäischer Paradigmen 71 3.1 Sozialkonstruktivistische (Meta-)Theorie 71 3.2 Das Problem, die Fragestellung und die Ableitung der Hypothesen aus dem sozialkonstruktivistischen Ansatz 79 3.3 Paradigmen der europäischen und regionalen Strukturpolitik 87 3.4 Fazit 98 4. Multi-Level Governance und der institutionelle Wandel beim ebenenübergreifenden Regieren in der europäischen Strukturfondspolitik 105 4.1 Der Ansatz des Regierens im europäischen Mehrebenensystem 105 4.2 Das Problem, die Fragestellung und die Ableitung der Hypothesen aus dem Ansatz des Mehrebenenregierens 108 4.3 Erklärung des regionalen institutionellen Wandels in der Strukturfondsförderung aus Sicht des Mehrebenenregierens 115 4.4 Fazit 128 5. Europäisierung und die nationalen Rückwirkungen europäischer Regionalisierungspolitik 133 5.1 »Theorie« der Europäisierung 133 5.2 Das Problem, die Fragestellung und die Ableitung der Hypothesen aus dem Europäisierungsansatz 140 5.3 Erklärung der Rückwirkungen der EU-Regionalisierungspolitik aus Sicht des Europäisierungsansatzes 147 5.4 Fazit 167 6. Interessenvermittlung und der Einfluss von Regionen auf die europäische Regionalpolitik 173 6.1 Interessenvermittlung im europäischen Mehrebenensystem 173 6.2 Das Problem, die Fragestellung und die Ableitung der Hypothesen in Bezug auf die Interessenvermittlung 177 6.3 Erklärung des Einflusses deutscher Länder im interaktiven europäischen System aus einer Perspektive der Interessenvermittlung 186 6.4 Fazit 202 7. Zivilgesellschaftstheoretischer Ansatz und die Legitimierung regionalpolitischer Prozesse in der Europäischen Union 207 7.1 Legitimationseffekte zivilgesellschaftlicher Beteiligung 207 7.2 Das Problem, die Fragestellung und die Ableitung der Hypothesen aus dem zivilgesellschaftstheoretischen Ansatz 210 7.3 Zivilgesellschaftstheoretische Erklärung von Partizipationseffekten in der Strukturfondsförderung 221 7.4 Fazit 228 8. Neo-Gramscianismus und die kritische Analyse des strukturellen Wandels in den Kandidatenländern der Europäischen Union 235 8.1 Die Perspektive des Neo-Gramscianismus 235 8.2 Das Problem, die Fragestellung und die Ableitung der Hypothesen aus dem Neo-Gramscianismus 242 8.3 Neo-gramscianische Untersuchung der Heranführungshilfen für Kandidatenländer der Europäischen Union 248 8.4 Fazit 257
Einleitung 9 Literatur 18 1. (Neo-)Funktionalismus und die funktionalen Triebkräfte der regionalpolitischen Integration 21 1.1 Theorie des (Neo-)Funktionalismus 21 1.2 Das Problem, die Fragestellung und die Ableitung der Hypothesen aus dem Neo-Funktionalismus 27 1.3 Neo-Funktionalistische Erklärung der Etablierung der Regional und Strukturfondspolitik auf europäischer Ebene 31 1.4 Fazit 38 2. (Liberaler) Intergouvernementalismus und die wirtschaftspolitische Koordinierung souveräner Staaten in der Strukturfondspolitik 41 2.1 Theorie des (liberalen) Intergouvernementalismus 41 2.2 Das Problem, die Fragestellung und die Ableitung der Hypothesen aus dem liberalen Intergouvernementalismus 47 2.3 Erklärung der Strukturfondsreform von 1988 aus Sicht des liberalen Intergouvernementalismus 53 2.4 Fazit 66 3. Sozialkonstruktivismus und der Einfluss regionaler Politikstile auf die angemessene Umsetzung europäischer Paradigmen 71 3.1 Sozialkonstruktivistische (Meta-)Theorie 71 3.2 Das Problem, die Fragestellung und die Ableitung der Hypothesen aus dem sozialkonstruktivistischen Ansatz 79 3.3 Paradigmen der europäischen und regionalen Strukturpolitik 87 3.4 Fazit 98 4. Multi-Level Governance und der institutionelle Wandel beim ebenenübergreifenden Regieren in der europäischen Strukturfondspolitik 105 4.1 Der Ansatz des Regierens im europäischen Mehrebenensystem 105 4.2 Das Problem, die Fragestellung und die Ableitung der Hypothesen aus dem Ansatz des Mehrebenenregierens 108 4.3 Erklärung des regionalen institutionellen Wandels in der Strukturfondsförderung aus Sicht des Mehrebenenregierens 115 4.4 Fazit 128 5. Europäisierung und die nationalen Rückwirkungen europäischer Regionalisierungspolitik 133 5.1 »Theorie« der Europäisierung 133 5.2 Das Problem, die Fragestellung und die Ableitung der Hypothesen aus dem Europäisierungsansatz 140 5.3 Erklärung der Rückwirkungen der EU-Regionalisierungspolitik aus Sicht des Europäisierungsansatzes 147 5.4 Fazit 167 6. Interessenvermittlung und der Einfluss von Regionen auf die europäische Regionalpolitik 173 6.1 Interessenvermittlung im europäischen Mehrebenensystem 173 6.2 Das Problem, die Fragestellung und die Ableitung der Hypothesen in Bezug auf die Interessenvermittlung 177 6.3 Erklärung des Einflusses deutscher Länder im interaktiven europäischen System aus einer Perspektive der Interessenvermittlung 186 6.4 Fazit 202 7. Zivilgesellschaftstheoretischer Ansatz und die Legitimierung regionalpolitischer Prozesse in der Europäischen Union 207 7.1 Legitimationseffekte zivilgesellschaftlicher Beteiligung 207 7.2 Das Problem, die Fragestellung und die Ableitung der Hypothesen aus dem zivilgesellschaftstheoretischen Ansatz 210 7.3 Zivilgesellschaftstheoretische Erklärung von Partizipationseffekten in der Strukturfondsförderung 221 7.4 Fazit 228 8. Neo-Gramscianismus und die kritische Analyse des strukturellen Wandels in den Kandidatenländern der Europäischen Union 235 8.1 Die Perspektive des Neo-Gramscianismus 235 8.2 Das Problem, die Fragestellung und die Ableitung der Hypothesen aus dem Neo-Gramscianismus 242 8.3 Neo-gramscianische Untersuchung der Heranführungshilfen für Kandidatenländer der Europäischen Union 248 8.4 Fazit 257
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