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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1,0, Fachhochschule für öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen; Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Dass der Terror mittlerweile nicht mehr vor den Toren Europas steht, sondern sich bereits seinen Weg tief in unsere demokratische Gesellschaft gebahnt hat, ist keine Neuigkeit. Die Brutalität der islamistisch motivierten Gewaltakte ist schwerlich in Worte zu fassen. Dies zeigen unter anderem die jüngsten Beispiele vom Weihnachtsmarkt in Berlin, den Champs-Élysées in Paris und der…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1,0, Fachhochschule für öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen; Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Dass der Terror mittlerweile nicht mehr vor den Toren Europas steht, sondern sich bereits seinen Weg tief in unsere demokratische Gesellschaft gebahnt hat, ist keine Neuigkeit. Die Brutalität der islamistisch motivierten Gewaltakte ist schwerlich in Worte zu fassen. Dies zeigen unter anderem die jüngsten Beispiele vom Weihnachtsmarkt in Berlin, den Champs-Élysées in Paris und der Konzerthalle in Manchester. Ohne Zweifel hat der Terrorismus jetzt auch Europa ins Visier genommen. Die aktuelle Berichterstattung über die Krisensituation im Nahen Osten, in Verbindung mit der Thematik Terrorismus, lässt unweigerlich Bilder von Männern mit schwarz vermummten Gesichtern, die ihr Sturmgewehr in Richtung des Himmels strecken und in deren Hintergrund die schwarzen Fahnen des Islamischen Staates (IS) wehen, entstehen. Sinnbildlich ein schwarzer Schatten der Gewalt, der sich mittlerweile auch über Europa erstreckt. Wer sind diese Terroristen, die ihrem Glauben folgend, sich zu Akten des Terrors entscheiden, unschuldige Zivilisten töten und sogar, wie in Manchester, vor Kindern und Jugendlichen keinen Halt machen? Woher kommen diese Männer und Frauen, die ihrem Glauben anscheinend blind folgen und dafür mitunter den eigenen Tod in Kauf nehmen? Sind die Bilder, die wir dazu im Kopf haben, wirklich deckungsgleich mit der Realität? Kommt die Gefahr wirklich von außerhalb der europäischen Grenzen? Ist die Bewältigung dieser Herausforderung allein Aufgabe der Polizei und anderer Sicherheitsbehörden oder ist es eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, sich mit diesem Thema auseinanderzusetzen und sich der Problematik zu stellen? Der Fokus dieser Ausarbeitung liegt insbesondere auf der Beantwortung dieser Fragen und ob Dschihadisten und einsame Wölfe, die hier im Westen aufgewachsen sind und sich auch hier radikalisiert haben, eine ernstzunehmende Gefahr darstellen. Außerdem wird auf die Thematik des islamistisch motivierten Terrorismus aufmerksam gemacht und es werden Einblicke in Hintergründe und mögliche Ursachen für das aktuelle Phänomen gewährt.