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Die postkommunistische Literatur Rumäniens wirft entscheidende Fragen der europäischen Zugehörigkeit, der gesellschaftlichen Transformation sowie der Selbst- und Fremdverortung in transnationaler Perspektive auf. Miruna Bacali präsentiert einen innovativen Umgang mit den literarischen Quellentexten, die im Sinne der Geschichtswissenschaft analysiert werden. Sie werden so zu Material für gesellschaftspolitisch relevante Diskurse, die weit über das Literarische hinausgehen. Auch bindet die Fallstudie soziologische, kultur- und literaturwissenschaftliche Theorieansätze mit ein, wodurch Transfer…mehr

Produktbeschreibung
Die postkommunistische Literatur Rumäniens wirft entscheidende Fragen der europäischen Zugehörigkeit, der gesellschaftlichen Transformation sowie der Selbst- und Fremdverortung in transnationaler Perspektive auf. Miruna Bacali präsentiert einen innovativen Umgang mit den literarischen Quellentexten, die im Sinne der Geschichtswissenschaft analysiert werden. Sie werden so zu Material für gesellschaftspolitisch relevante Diskurse, die weit über das Literarische hinausgehen. Auch bindet die Fallstudie soziologische, kultur- und literaturwissenschaftliche Theorieansätze mit ein, wodurch Transfer und Vergleichbarkeit über Disziplingrenzen hinaus gewährleistet werden.
Autorenporträt
Miruna Bacali (*1989) studierte Literatur-Kunst-Medien, Französische Studien und Südosteuropastudien in Konstanz und Jena. In ihrer interdisziplinären Promotion am International Graduate Centre for the Study of Culture (JLU Gießen) untersuchte sie den gesellschaftlichen und historischen Wandel im postkommunistischen Rumänien im Spiegel ausgewählter literarischer Quellentexte. Während der Promotion war sie zudem wissenschaftliche Mitarbeiterin für Marketing und Öffentlichkeitsarbeit. Sie ist freiberufliche Übersetzerin für Deutsch und Rumänisch.