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Lassen sich aus dem Unionsrecht Vorgaben für die Ausgestaltung der deutschen Gerichtsorganisation ableiten? Der Autor beantwortet diese Frage mit besonderem Augenmerk auf die Richterbestellung, indem er das unionsrechtliche Normengefüge zur Unabhängigkeit der Justiz unter Berücksichtigung der neuen Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs und des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte analysiert. Damit erweitert er die bislang unter verfassungsrechtlichen, rechtsvergleichenden und rechtspolitischen Gesichtspunkten geführte Debatte, wem die Verwaltung der Dritten Gewalt obliegt, um die unionsrechtliche Betrachtungsweise.…mehr

Produktbeschreibung
Lassen sich aus dem Unionsrecht Vorgaben für die Ausgestaltung der deutschen Gerichtsorganisation ableiten? Der Autor beantwortet diese Frage mit besonderem Augenmerk auf die Richterbestellung, indem er das unionsrechtliche Normengefüge zur Unabhängigkeit der Justiz unter Berücksichtigung der neuen Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs und des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte analysiert. Damit erweitert er die bislang unter verfassungsrechtlichen, rechtsvergleichenden und rechtspolitischen Gesichtspunkten geführte Debatte, wem die Verwaltung der Dritten Gewalt obliegt, um die unionsrechtliche Betrachtungsweise.


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