Dieses Werk analysiert die Argumentationsstrukturen des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte, insbesondere dessen Verweise auf einen Europäischen Konsensus. Es verbindet kritische Menschenrechtstheorie mit einer eingehenden Analyse der Rechtsprechung des Gerichtshofs.
Während der Europäische Konsensus oft als objektives Element innerhalb der Argumentation des Gerichtshofs angesehen wird, legt diese Studie dar, dass er Teil der argumentativer Strukturen bildet, die zur Unbestimmtheit von Menschenrechten führen. Konsensus und die Legitimität des Gerichtshofs zu betonen, dient der Verankerung des Status Quo. Der Autor schlägt alternative Ansätze vor, um Menschenrechte als Instrument sozialer Transformation denken zu können.
Während der Europäische Konsensus oft als objektives Element innerhalb der Argumentation des Gerichtshofs angesehen wird, legt diese Studie dar, dass er Teil der argumentativer Strukturen bildet, die zur Unbestimmtheit von Menschenrechten führen. Konsensus und die Legitimität des Gerichtshofs zu betonen, dient der Verankerung des Status Quo. Der Autor schlägt alternative Ansätze vor, um Menschenrechte als Instrument sozialer Transformation denken zu können.
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