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Examensarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Biologie - Krankheiten, Gesundheit, Ernährung, Note: 1,3, Universität Koblenz-Landau (Institut für integrierte Naturwissenschaften Biologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Ob für Babynahrung, Modetrends oder Autos, überall in der Werbung erblickt man hübsche Menschen mit noch hübscheren weißen Zähnen. Strahlend weiße Zähne in akkurater Anordnung sind fest mit dem derzeit geltenden Schönheitsideal verbunden. Unvorstellbar wäre das süße Baby der Zwiebackpackung mit einem braunen, brüchigen Zahn, statt seinen kleinen, schneeweißen Zähnchen. Niemals…mehr

Produktbeschreibung
Examensarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Biologie - Krankheiten, Gesundheit, Ernährung, Note: 1,3, Universität Koblenz-Landau (Institut für integrierte Naturwissenschaften Biologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Ob für Babynahrung, Modetrends oder Autos, überall in der Werbung erblickt man hübsche Menschen mit noch hübscheren weißen Zähnen. Strahlend weiße Zähne in akkurater Anordnung sind fest mit dem derzeit geltenden Schönheitsideal verbunden. Unvorstellbar wäre das süße Baby der Zwiebackpackung mit einem braunen, brüchigen Zahn, statt seinen kleinen, schneeweißen Zähnchen. Niemals gibt es im Fernsehen Moderatoren oder Schauspieler mit wackelnder Prothese oder karieszerstörten, schiefen Zähnen, es sei denn, die Rolle erfordert es. Ein strahlendes Lächeln ist als ein äußeres Zeichen für Körperpflege, Gesundheit und Fitness unabdingbar und ruft somit Sympathien hervor. Der Volksmund sagt: 'Schöne Menschen haben es leichter'. Was ist nun mit Menschen, die panische Angst vor Zahnärzten haben, andere Prioritäten im Alltag setzen oder schlichtweg nicht ausreichend informiert und aufgeklärt wurden, und somit ihre Zahnpflege vernachlässigen? Diese Menschen leiden oft unter den Mängeln ihrer Zähne. Auf Grund von Zahnschäden kommt es nicht nur zu physischen, sondern auch zu psychischen Veränderungen. Zahnprobleme verursachen meist Schmerzen und trüben nach und nach das äußere Erscheinungsbild. Ebenmäßige Zähne sind hier Wunschdenken und es bedarf meist großer Anstrengungen, den Betroffenen ein positives Körpergefühl zu vermitteln, sodass sie wieder verstärkt auf ihre Gesundheit und ihre Zahnpflege im Besonderen achten. Um diese individuellen 'Störfaktoren' für die Zahngesundheit möglichst gering zu halten und im besten Falle sogar ganz zu vermeiden, darf in der heutigen Zeit das Thema 'Zähne und Zahngesundheit' aus dem Erziehungsauftrag nicht ausgeklammert werden. Daher wird derzeit die Präventionsarbeit im Bereich der Zahngesundheit in vielen Bildungseinrichtungen, insbesondere in der Schule, thematisiert.