13,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar
payback
0 °P sammeln
  • Format: PDF

Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Prävention, Note: 1,3, MSB Medical School Berlin - Hochschule für Gesundheit und Medizin, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand dieser Hausarbeit soll es sein, die Kampagne „Denk an mich. Dein Rücken.“ zu evaluieren, indem zunächst die Methoden sowie die Hintergründe und Absichten dieser genauer erläutert werden und im Anschluss daran geprüft wird, wie wirksam diese umgesetzt wurden. Zuletzt wird ein noch abschließendes Fazit aus dem Evaluationsvorgang gezogen. Im heutigen Arbeitsalltag wird…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Prävention, Note: 1,3, MSB Medical School Berlin - Hochschule für Gesundheit und Medizin, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand dieser Hausarbeit soll es sein, die Kampagne „Denk an mich. Dein Rücken.“ zu evaluieren, indem zunächst die Methoden sowie die Hintergründe und Absichten dieser genauer erläutert werden und im Anschluss daran geprüft wird, wie wirksam diese umgesetzt wurden. Zuletzt wird ein noch abschließendes Fazit aus dem Evaluationsvorgang gezogen. Im heutigen Arbeitsalltag wird der Rücken oft vielen Belastungen ausgesetzt, sei es durch körperliche Arbeit auf einer Baustelle, Kellnern in einem Café, als auch zum Beispiel durch langwieriges Sitzen auf nicht ergonomisch-konstruierten Stühlen im Büro. Rückenbeschwerden sind deshalb eine der häufigsten Ursachen für Arbeitsunfähigkeit in Deutschland. Etwa ein Viertel aller Arbeitsunfähigkeitstage lässt sich auf „Krankheiten der Wirbelsäule und des Rückens“, welche im ICD in den Diagnosekapiteln M40 bis M54 zu finden sind, zurückführen. Unter den Versicherten der DAK waren Rückenschmerzen im Jahr 2012 mit sieben Prozent aller AU-Tage die wichtigste Einzeldiagnose überhaupt. Laut Statista liegt der Bevölkerungsanteil aller Deutschen, die sich in den letzten 12 Monaten über Rückenschmerzen beklagten, bei 61,8%, welche deshalb mittlerweile als die Volkskrankheit Nummer 1 bekannt ist. Diesen effektiv vorzubeugen, ist für jeden von Vorteil, egal in welchem Berufsfeld die Betroffenen tätig sind. Selbst im Schulleben sind Rückenschmerzen kein seltener Begleiter. Der Statistik zufolge liegt der Anteil der Schüler, bei denen sich in den letzten 6 Monaten mehrmals pro Woche oder täglich Rückenschmerzen aufwiesen, bei 16,1%. (Statista, 2016) Aus diesem Grund widmet sich die Kampagne „Denk an mich. Dein Rücken“ der Aufklärung über Rückenprobleme und Maßnahmen, die präventiv gegen diese von Arbeitnehmern und Arbeitgebern als auch von Eltern, Lehrern und natürlich den Schülern selbst unternommen werden können. Sie wurde von der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) ins Leben gerufen und war seit Januar 2013 in Deutschland lange Zeit sehr aktiv und präsent. Die Kampagnenführer stellten verschiedenste Informationen zum Thema gesunder Rücken und Prävention von Rückenschmerzen zur Verfügung und regten Betriebe wie Privatpersonen zum Interesse und zur Weiterbildung sowie zur Anwendung und Vorsorge an. (DGUV, 2016)