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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt (Lehrstuhl für Controlling und Wirtschaftsprüfung), Veranstaltung: Internationale Rechnungslegung und Controlling, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zuge der immer kürzer werdenden Innovationszyklen und der Globalisierung wird es für Unternehmen immer schwieriger Wettbewerbsvorteile gegenüber Mitbewerbern zu erzielen. Alle Unternehmen haben theoretisch den gleichen Zugang zu den klassischen Produktionsfaktoren und können die Endprodukte auf den…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt (Lehrstuhl für Controlling und Wirtschaftsprüfung), Veranstaltung: Internationale Rechnungslegung und Controlling, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zuge der immer kürzer werdenden Innovationszyklen und der Globalisierung wird es für Unternehmen immer schwieriger Wettbewerbsvorteile gegenüber Mitbewerbern zu erzielen. Alle Unternehmen haben theoretisch den gleichen Zugang zu den klassischen Produktionsfaktoren und können die Endprodukte auf den gleichen Märkten absetzen. Vor diesem Hintergrund ist es für Unternehmen besonders wichtig, sich der Bedeutung von immateriellen Werten bewusst zu werden. Hierunter lassen sich unter anderem Begriffe wie Wissen, Kompetenz, Kundenbeziehungen oder Netzwerke zusammenfassen.1 Durch das Management dieser Werte können Unternehmen effizienter arbeiten (z.B. durch die Nutzung von Datenbanken) und somit erheblich Kosten sparen.2 Zukünftig wird es zu einer zentralen Aufgabe des Controlling, wesentliche immaterielle Werttreiber und deren Wirkung auf den Unternehmenswert zu identifizieren.3 Ziel dieser Arbeit ist es ausgewählte Ansätze zur Steuerung von immateriellen Werten vorzustellen. Dazu werden zunächst in dem folgenden Kapitel einige Grundlagen erörtert. Auf diese Basis aufbauend werden in Kapitel 3 die verschiedenen Steuerungskonzepte kategorisiert, beschrieben und analysiert. Die Bewertung erfolgt anhand von selbst entwickelten Anforderungskriterien. Dabei wird nicht nur die Tauglichkeit als Steuerungsinstrument bewertet, sondern auch deren praktische Anwendbarkeit. Abschließend wird in dem Fazit eine zusammenfassende Würdigung erstellt. Darüber hinaus wird in Form eines Ausblicks erörtert, wo noch Handlungsbedarf besteht. 2. Grundlagen Im Folgenden werden die Bergriffe „Immaterielle Werte“ und „Steuerung“ definiert. Des weiteren erfolgt eine Kategorisierung von immateriellen Werten sowie die Ableitung von Anforderungskriterien für die Bewertung von Steuerungskonzepten. 1 Vgl. HALLER, A./DIETRICH, R. (2001), S. 1045 f. 2 Vgl. im Internet: FRAUNHOFER IPK BERLIN (2003). 3 Vgl. STOI, R. (2003), S. 181.