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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Religion, , Sprache: Deutsch, Abstract: Evangelikale Schulkultur? – Eine qualitativ-empirische Studie einer Frei-Christlichen Schule. Die folgende Studie soll aufschlüsseln, welche Besonderheiten die Georg-Müller-Schulen als Frei-Christliche Schule vorzuweisen hat. Gibt es überhaupt Besonderheiten, die die Schule ausmachen? Und wenn es welche gibt, wie werden sie von Schülern und Lehrern wahrgenommen und beurteilt? Die folgende qualitativ-empirische Studie dient dazu, diesen Fragen nachzugehen. Als Methode wurde die Soziale…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Religion, , Sprache: Deutsch, Abstract: Evangelikale Schulkultur? – Eine qualitativ-empirische Studie einer Frei-Christlichen Schule. Die folgende Studie soll aufschlüsseln, welche Besonderheiten die Georg-Müller-Schulen als Frei-Christliche Schule vorzuweisen hat. Gibt es überhaupt Besonderheiten, die die Schule ausmachen? Und wenn es welche gibt, wie werden sie von Schülern und Lehrern wahrgenommen und beurteilt? Die folgende qualitativ-empirische Studie dient dazu, diesen Fragen nachzugehen. Als Methode wurde die Soziale Photo-Matrix ausgewählt, da sie Zugang zum Unbewussten der Schule verschafft und somit zum Denken anregen kann. Vorbereitend werden Evangelikale Schulen vorgestellt. Zum einen werden vier Schulen und ihre Entstehung sowie deren Motivation zur Gründung erläutert, eine Frei-Christliche Schule zu errichten. Darauf folgt die Präsentation der Georg-Müller-Schulen selbst, vor allem in Bezug auf deren Schulprofil, das sich in ein geistliches und ein pädagogisches Konzept aufteilt. Im Anschluss wird die Methode der Sozialen Photo-Matrix von Burkard Sievers eingehend beschrieben. Woraufhin im vierten Abschnitt die methodische Vorgehensweise vor, während und nach der Durchführung der Sozialen Photo-Matrix erläutert wird. Es folgt eine Darstellung einzelner Bilder mit den dazugehörigen Assoziationen, um einen besseren Einblick in die von den Schülern gewählten Motive zu erhalten. Eine quantitative Auswertung der Motive schließt sich an. Sie dient dazu, um herauszufiltern, welche Motive die Schülerinnen und Schüler als das Besondere für ihre Schule empfinden. Darauf folgt eine Kategorisierung der Assoziationen, woran die Auswertung und Interpretation der aus der quantitativen und qualitativen Auswertung gewonnen Daten anschließt, um dann mit einem Fazit zu schließen.