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Forschungsarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, , Sprache: Deutsch, Abstract: Auf Schloss Ottenstein wurde Anfang Juli 2008 erstmals ein Mittelalterfest durchgeführt. Auf dem großen Gelände vor dem Schloss entwickelte sich ein Zeltlager der Aussteller, die auch für das entsprechende Merchandising sorgten. An den zwei Veranstaltungstagen kamen rund 1.800 Besucher. Rund 56 % der Besucher kamen aus Niederösterreich, vor allem aus der Region, die mit rund 30 km angesetzt wurde. Wien war mit 30 % der zweitwichtigste…mehr

Produktbeschreibung
Forschungsarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, , Sprache: Deutsch, Abstract: Auf Schloss Ottenstein wurde Anfang Juli 2008 erstmals ein Mittelalterfest durchgeführt. Auf dem großen Gelände vor dem Schloss entwickelte sich ein Zeltlager der Aussteller, die auch für das entsprechende Merchandising sorgten. An den zwei Veranstaltungstagen kamen rund 1.800 Besucher. Rund 56 % der Besucher kamen aus Niederösterreich, vor allem aus der Region, die mit rund 30 km angesetzt wurde. Wien war mit 30 % der zweitwichtigste Quellmarkt, 2 % kamen aus dem Ausland. Der Großteil der Besucher gehörte zur mittleren Altersgruppe, die meist mit Familie oder mit Partner anreisten. Kinder waren eine wichtige Zielgruppe. Die Informationen wurden primär aus den Printmedien bezogen, das Internet kam mit 27 % erst an zweiter Stelle. 91 % der Besucher waren Kultur- und Geschichteinteressierte. Neben den Tickets waren Ausgaben für Speise und Getränke und relativ hohe Ausgaben für Einkäufe von Bedeutung. 63 % waren Tagestouristen, 26 % Kurzurlauber die 2-3 Tage im Waldviertel verbrachten, 11 % kamen im Rahmen eines Waldviertel-Urlaubes. Das erstmals in Ottenstein veranstaltete Mittelalterfest wurde ein großer Erfolg, nicht zuletzt als Imagefaktor für die ganze Region.
Autorenporträt
1942 in Wien geboren. Studierte Geographie und Geschichte an der Universität Wien. 1973 Doktorat mit dem Thema ¿Der Bergbauernraum der östlichen Sattnitz. Kärnten¿. Seit 1969 Assistent am Institut für Wirtschaftsgeographie der WU Wien. 1989 Habilitation an der WU Wien mit dem Thema ¿Industrielle Entwicklungsprozesse in Kern-Peripherie Systemen am Beispiel von Niederösterreich¿. Seit November 2007 im Ruhestand. Seit 1975 Lektor am Lehrgang für Fremdenverkehr, dann Österreichischer Universitätslehrgang für Tourismuswirtschaft, seit 1997 dessen Leiter. Einführung von eLearning ab 1999 im Lehrbetrieb. Zahlreiche Veröffentlichungen vor allem über Themen der Industrie- und Tourismusgeographie. Die neuesten Bücher über Tourismusland Kärnten 1 und 2, Tourismus im Tiroler Oberland, Tourismus im Tiroler Mittelland, die Östliche Sattnitz, Spitzach-das verlassene Tal und Geographie und Geschichte von Amaliendorf-Aalfang.