Um mit einem Event positive Effekte in der Veranstaltungsregion zu erzielen, ist eine umfassende Eventwirkungskontrolle unerlässlich. Julia Köhler entwickelt einen Bezugsrahmen, der eine detaillierte, mehrdimensionale Wirkungsanalyse von Events in Regionen ermöglicht sowie eine Verknüpfung dieser Wirkungsanalyse mit den Handlungsfeldern des Regionalmarketing vornimmt. Die Tauglichkeit des Bezugsrahmens überprüft die Autorin mit einer empirischen Analyse. Ihre Ergebnisse zeigen, dass das untersuchte Event positive Effekte auf die regionale Wirtschaft und die Lebensqualität der einheimischen Bevölkerung entfaltet. Dem Regionalmarketing wird mit dem Bezugsrahmen ein Instrument an die Hand gegeben, welches eine umfassende Analyse der Effekte von Events erlaubt, um daraus entsprechende Handlungsempfehlungen zur optimalen Gestaltung abzuleiten.
Der Inhalt
Die Zielgruppen
Die Autorin
Julia Köhler promovierte an der Professur Marketing und Handelsbetriebslehre der Technischen Universität Chemnitz.
Die Herausgeberin
Die Reihe Markenkommunikation und Beziehungsmarketing der TU Chemnitz wird herausgegeben von Prof. Dr. Cornelia Zanger.
Der Inhalt
- Die Nutzung von Events im Rahmen des Regionalmarketing
- Entwicklung eines Bezugsrahmens zur umfassenden Eventwirkungskontrolle
Die Zielgruppen
- Dozierende und Studierende der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften mit den Schwerpunkten Regionalmarketing sowie Eventmarketing und -management
- Fach- und Führungskräfte im Bereich Regionalmarketing sowie in den Bereichen Eventmarketing und -management
Die Autorin
Julia Köhler promovierte an der Professur Marketing und Handelsbetriebslehre der Technischen Universität Chemnitz.
Die Herausgeberin
Die Reihe Markenkommunikation und Beziehungsmarketing der TU Chemnitz wird herausgegeben von Prof. Dr. Cornelia Zanger.
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