Der Titel des Buches ist in mehrfacher Hinsicht doppeldeutig. Der Sammelband vereint somatische, kulturhistorische und methodologische Themen. Aus der Perspektive der Sportgeschichtsschreibung als Kulturgeschichte von Körper, Bewegung und Sport werden Sinnkonstruktionen und Wirklichkeitsdeutungen der Menschen in Vergangenheit und Gegenwart beleuchtet. Vielfältige internationale Zugänge und Inhalte werden miteinander in Dialog gebracht, um die Sportgeschichte innovativ zu beleben und fortzuschreiben.
Der Inhalt
- Gesundheit, geschlechtliche Vielfalt und Leistungsklassen im Sport
- Kulturgeschichte der Gesundheits- und Fitnessbewegung
- Körpergeschichte und Biopolitik
- Institutionalisierung von Sport- und Bewegungskulturen
- Technisierung und Digitalisierung von Sport
- e-Sport
- Enhancement von Athletinnen- und Athletenkörpern
- Dozierende und Studierende im Bereich Geschichte, Kultur, Sport, Tanz, Erziehungswissenschaft, Soziologie, Gender- und Diversity-Studies
- Personen aus Politik, Sozial- und Planungswesen, Vereins- und Verbandsmanagement, (Sport-)Lehrkräfte und Menschen mit Interesse an Sport- und Körpergeschichte
Die Herausgeberin
Dr. phil. Sandra Günter ist Professorin für Sportgeschichte und Sportsoziologie an der Leibniz Universität Hannover und leitet dort das Institut für Sportwissenschaft sowie den Arbeits- und Forschungsbereich Sport und Gesellschaft. Ein weiterer Arbeits- und Forschungsschwerpunkt der Herausgeberin liegt auf den Gender- und Diversity-Studies.
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