Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1,7, Bergische Universität Wuppertal, Sprache: Deutsch, Abstract: Vor allem in Zeiten von Instagram, TikTok, Snapchat und co. Nimmt die Anzahl der Menschen, die sich selbst nicht als hübsch, schlank oder gut genug empfinden rasant zu. Auch die Anzahl der Menschen, die an Essstörungen leiden nimmt zu. Doch was lässt sich tun, um Essstörungen, insbesondere der Magersucht (Anorexia Nervosa) vorzubeugen? In dieser Arbeit soll es um die Fragestellung gehen, welche präventiven Maßnahmen (insbesondere von Lehrkräften) getroffen werden können, um einer Erkrankung an Anorexia Nervosa vorzubeugen. Dazu wird in einem ersten Schritt zunächst anhand eines fiktiven Beispiels anschaulich erklärt, was die Krankheit Anorexia Nervosa bedeutet. Danach wird die mit der Krankheit einhergehende Symptomatik erläutert. Anschließend wird auf die Prävalenz, die Komorbidität und den Verlauf der Krankheit eingegangen. Im darauffolgenden Kapitel wird auf die Entstehung und mögliche Risikofaktoren, die eine Entstehung der Krankheit wahrscheinlicher machen, eingegangen. Zudem wird sich mit therapeutischen Interventionsansätzen beschäftigt. Im nächsten Kapitel wird dann erläutert, was als Lehrkraft getan werden kann, um die Krankheit bestmöglich zu vermeiden oder zu begleiten. Anschließend folgt das Fazit.