Denise Demski untersucht, inwiefern sich verfügbares Steuerungswissen (z.B. aus Vergleichsarbeiten oder Schulinspektionen) in der Schulpraxis als handlungsleitend erweist. Sie betrachtet systematisch unterschiedliche Evidenzquellen und ihre Nutzung durch Schulleitungen und Lehrkräfte. Ihre Ergebnisse zeigen, dass Akteure in der Schulpraxis insbesondere prozessorientierte Informationsquellen mit konkretem Unterrichtsbezug verwenden und weisen darauf hin, dass flexible und kooperative Schulkulturen die Nutzung evidenzbasierter Wissensbestände befördern können.
Der Inhalt
Die Zielgruppen
Die Autorin
Denise Demski promovierte als wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Arbeitsgruppe Bildungsforschung an der Universität Duisburg-Essen. Sie ist heute als wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Arbeitsgemeinschaft Schulforschung an der Ruhr-Universität Bochum tätig.
Der Inhalt
- Evidenzbasiertes Handeln in der Schule - eine Eingrenzung
- Rahmenmodelle zum Umgang mit Feedback in Schulen
- Evidenzbasierte Schulentwicklung
- Theoretische Ansätze zur Erklärung der (Nicht-)Nutzung von Evidenzen
- Entwicklung eines Rahmenmodells zum evidenzbasierten schulischen Handeln
- Evidenznutzung schulischer Akteure - eine multimethodische Studie
Die Zielgruppen
- Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, Dozierende und Studierende der Bildungswissenschaften
- Vertreter und Vertreterinnen aus der Bildungsadministration, Praxis und Politik
Die Autorin
Denise Demski promovierte als wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Arbeitsgruppe Bildungsforschung an der Universität Duisburg-Essen. Sie ist heute als wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Arbeitsgemeinschaft Schulforschung an der Ruhr-Universität Bochum tätig.
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