Ewigkeit und Augenblick Im Buch der Bücher steht eine besondere Formulierung: "Lobet euren Gott von Ewigkeit zu Ewigkeit!" (Nehemia 9.5) Diese Formulierung hat Hans Schneider immer wieder fasziniert und doch war sie ihm im Grunde unverständlich. Ewigkeit war für ihn etwas ohne Ende, etwas Unendliches, etwas Einmaliges. Und nun war da von der Ewigkeit doch so die Rede, als ob es verschiedene Ewigkeiten gebe, als ob eine Ewigkeit vergehen und dann eine neue anbrechen würde. Im Rahmen seines Theologiestudiums machte er eine wichtige Entdeckung: Die Ewigkeit wird für uns jeden Augenblick zugänglich. Den Weg zu seiner Entdeckung schildert er in seinem Booklet.
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