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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 2,7, Universität Hamburg (Institut für Versicherungsbetriebslehre), Veranstaltung: Seminar zur Versicherungsnachfragetheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Asymmetrische Information zwischen Versicherungsunternehmen (VU) und Versicherungsnehmern (VN) ist in weiten Teilen der Versicherungswirtschaft ein bedeutendes Thema, da hierdurch problematische Verhaltensanreize für VN entstehen können. Asymmetrische Information kann dabei als Spielfeld eines potentiellen Spannungsverhältnisses zwischen den beteiligten…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 2,7, Universität Hamburg (Institut für Versicherungsbetriebslehre), Veranstaltung: Seminar zur Versicherungsnachfragetheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Asymmetrische Information zwischen Versicherungsunternehmen (VU) und Versicherungsnehmern (VN) ist in weiten Teilen der Versicherungswirtschaft ein bedeutendes Thema, da hierdurch problematische Verhaltensanreize für VN entstehen können. Asymmetrische Information kann dabei als Spielfeld eines potentiellen Spannungsverhältnisses zwischen den beteiligten Vertragspartnern bezeichnet werden. Innerhalb dieses Spannungsverhältnisses werden die VU auch durch ex post moralisches Risiko immer wieder mit Forderungen nach Versicherungsleistungen konfrontiert, denen eigentlich kein entsprechend versicherter Schaden gegenübersteht. In einer Untersuchung zum Thema Versicherungsbetrug in einem amerikanischen Kfz-Versicherungsmarkt wird das Ausmaß des generellen Problems betrügerischer Ansprüche deutlich: Es wurde herausgefunden, dass 10 % der Schadenmeldungen betrügerische Ansprüche zu Grunde liegen und fast 40 % der Reparaturrechnungen von 18-34 jährigen um rund 50 % überhöht sind. Im Folgenden soll daher ex post moralisches Risiko grundsätzlich erläutert und die Anreizwirkung hierdurch aufgezeigt werden. Eine empirische Untersuchung soll zudem darstellen, inwiefern ex post moralisches Risiko zu betrügerischen Ansprüchen tatsächlich beiträgt.