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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1,5, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Theologie), Veranstaltung: Proseminar: Die Methoden der alttestamentlichen Exegese (M1), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Seminararbeit wird die Bibelstelle von Jakobs Traum aus dem Buch Genesis genauer analysiert. Das Buch Genesis verarbeitet älteste Überlieferungen Israels und seiner Nachbarvölker über die Urgeschichte der Menschheit und die Vorgeschichte Israels. Es wählt davon Ereignisse aus, die für die Menschheitsgeschichte charakterlich sind. In diesem…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1,5, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Theologie), Veranstaltung: Proseminar: Die Methoden der alttestamentlichen Exegese (M1), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Seminararbeit wird die Bibelstelle von Jakobs Traum aus dem Buch Genesis genauer analysiert. Das Buch Genesis verarbeitet älteste Überlieferungen Israels und seiner Nachbarvölker über die Urgeschichte der Menschheit und die Vorgeschichte Israels. Es wählt davon Ereignisse aus, die für die Menschheitsgeschichte charakterlich sind. In diesem Buch kommt es auch der Traum von Jakob bei Gen 28, 10-22 vor, in dem Jakob einen Himmel und Erde verbindende Treppe sieht. Die Textstelle dient als eine persönliche Gotteserfahrung Jakobs, der sich im Flucht befindet. Die vorliegende Arbeit ist eine exegetische Untersuchung der erwähnten Textstelle. Dies geschieht mit einer Reihe exegetischer Schritte. Hierbei wird zuerst eine Kontextabgrenzung und -einordnung durchgeführt und die ausgewählte Geschichte gegliedert. Anschließend werden Literatur- und Redaktionskritik angewandt. Folgend wird eine Traditions- und Motivkritik durchgeführt, bevor die Erzählfiguren schließlich charakterisiert werden. Um die ausgewählte Textstelle näher zu untersuchen, bedarf es zuerst einer Einordnung in den Kontext des Buches Genesis. Anschließend soll die Textstelle klar abgegrenzt werden um dann in den engeren Kontext eingeordnet zu werden.