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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1,7, Universität Paderborn (Theologische Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Exegese behandelt die Perikope „Die Frage nach der Steuer/Der Zinsgroschen“ aus Markus 12, 13-17. Die Ausarbeitung erfolgt auf Grundlage einer eigenen Übersetzung aus dem Novum Testamentum Greace. Die Perikope erzählt das Gespräch zwischen den Pharisäern und Herodianern, die Jesus fragen, ob man dem Kaiser Steuern zahlen sollte. Jesus antwortete, dass man dem Kaiser das geben soll, was ihm gehört und Gott das, was sein ist.…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1,7, Universität Paderborn (Theologische Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Exegese behandelt die Perikope „Die Frage nach der Steuer/Der Zinsgroschen“ aus Markus 12, 13-17. Die Ausarbeitung erfolgt auf Grundlage einer eigenen Übersetzung aus dem Novum Testamentum Greace. Die Perikope erzählt das Gespräch zwischen den Pharisäern und Herodianern, die Jesus fragen, ob man dem Kaiser Steuern zahlen sollte. Jesus antwortete, dass man dem Kaiser das geben soll, was ihm gehört und Gott das, was sein ist. Ich habe mich für die Perikope entschieden, da ich die Fragestellung sehr interessant finde und mir gleich Assoziationen in Zusammenhang zu der nationalsozialistischen Zeit eingefallen sind. Nach dem ersten Lesen der Perikope Mk 12,13-17 kommen viele Fragen auf. Warum kommen Pharisäer und Herodianer zusammen zu Jesus? Warum loben sie ihn zuerst? Warum antwortet Jesus nicht mit einer deutlichen Antwort? Steht ein theologisches Problem hinter der Steuerfrage? Was bedeutete die Steuer für die Menschen in dieser Zeit? Wie ist Jesus Antwort aufzufassen und gibt es eine heutige Relevanz? Daran anknüpfend wird die Perikope in dieser Exegese unter Berücksichtigung der folgenden Forschungsfrage zu untersuchen: Welche Interpretationsmöglichkeiten gibt es für die Antwort Jesu und wie groß ist ihre heutige Relevanz?