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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 2, Universität Münster (Institut für evangelische Theologie und ihre Didaktik), Veranstaltung: Proseminar: Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten am Neuen Testament, Sprache: Deutsch, Abstract: Ich habe mich für ein Gleichnis als Text meiner Exegese entschieden, da ich die bildhafte Sprache der Gleichnisse als sehr anschaulich betrachte. Abstrakte oder schwer erklärbare Sachverhalte können transparenter dargestellt werden, und erscheinen einem plötzlich ganz klar. Selbst heutzutage werden in jeder…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 2, Universität Münster (Institut für evangelische Theologie und ihre Didaktik), Veranstaltung: Proseminar: Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten am Neuen Testament, Sprache: Deutsch, Abstract: Ich habe mich für ein Gleichnis als Text meiner Exegese entschieden, da ich die bildhafte Sprache der Gleichnisse als sehr anschaulich betrachte. Abstrakte oder schwer erklärbare Sachverhalte können transparenter dargestellt werden, und erscheinen einem plötzlich ganz klar. Selbst heutzutage werden in jeder Predigt Gleichnisse benutzt, um verschiedene Dinge zu erklären, oder sie zumindest verständlicher zu machen. Ich habe auch persönlich gute Erfahrungen im Umgang und mit der Arbeit an Gleichnissen gemacht. Schon als Kind im Konfirmanden- und Religionsunterricht haben mich die Erzählungen Jesu fasziniert. Die Gleichnisgeschichte vom Sämann habe ich ausgesucht, weil sie mir persönlich gut gefällt, und ich mir vorstellen kann sie auch im Unterricht zu verwenden. Sie verdeutlicht, wie unterschiedlich die „Saat“ Jesu bei den Menschen ankommt. Manche hören die Botschaft Gottes, doch bleibt sie wirkungslos bei ihnen, da sie sich zu sehr um andere Dinge bemühen. Gerade bei Jugendlichen in der Pubertät ist dies der Fall. Einige sind vielleicht interessiert an der Guten Nachricht, doch sie schämen sich dies zuzugeben, weil sie meinen es sei „uncool“. Da solche Jungendlichen später zu meinem Klientel gehören, finde ich diese Geschichte sehr wichtig, und ich möchte diese Exegese deshalb auch nicht nur schreiben, weil ich sie schreiben muss, sondern auch weil ich denke, dass die erarbeiteten Inhalte mir später als Unterrichtsmaterial dienen können. Der Einfachheit halber benutze ich nur die männliche Form (z.B. „Hörer“ oder „Leser“). Jedoch schließt das auch immer die Frauen mit ein. 2. Übersetzungskritik In diesem Kapitel werden drei verschiedene Bibelübersetzungen miteinander verglichen, da mir die nötigen Griechischkenntnisse fehlen, und ich die Perikope nicht selber übersetzen kann. Gegenübergestellt werden die Übersetzungen der Bibelstelle Mt. 13, 3b-9 aus a. der Bibel nach der Übersetzung von Martin Luther 1 b. der Zürcher Bibel 2 [...]