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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1,0, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Perikope Mt 6,5-6 ist mir bereits aus Gottesdiensten und früherem Lesen bekannt. So ist mir z. B. bekannt, dass Jesus die Bezeichnung „Heuchler“ oft für die Pharisäer gebraucht, aber nicht unbedingt aus welchem Grund. Bei der genaueren Betrachtung des Textabschnitts fällt jedoch auf, dass der Verfasser ein tiefergehendes Problem ansprechen möchte. So geht es im Allgemeinen um das öffentliche und falsche Beten der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1,0, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Perikope Mt 6,5-6 ist mir bereits aus Gottesdiensten und früherem Lesen bekannt. So ist mir z. B. bekannt, dass Jesus die Bezeichnung „Heuchler“ oft für die Pharisäer gebraucht, aber nicht unbedingt aus welchem Grund. Bei der genaueren Betrachtung des Textabschnitts fällt jedoch auf, dass der Verfasser ein tiefergehendes Problem ansprechen möchte. So geht es im Allgemeinen um das öffentliche und falsche Beten der „Heuchler“ und um das verborgene und richtige Beten als Aufforderung. Beides geht mit der Konsequenz des irdischen Lohnes und der Vergeltung durch Gott einher. Vor allem durch abstrakte Begriffe, wie z. B. vergelten, verborgen, Lohn etc. bedarf der Text einer Erklärung. In diesem Zusammenhang stellt sich mir die Frage, welchen Lohn die Pharisäer erhalten und ob mehr als nur die Anerkennung der Öffentlichkeit dahintersteckt. Auch das Beten im Verborgenen wirft die Frage auf, ob es sich dabei tatsächlich um den Ort handelt, der aufgesucht wird, oder ob es noch eine tiefere metaphorische Bedeutung dafür gibt.