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Fachbuch aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1,0, Theologisches Seminar Adelshofen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Ausarbeitung beschäftigt sich exegetisch mit dem Text "Vom Hausbau“ (Mt 7,24-29) aus der Bergpredigt. Sie fragt dabei insbesondere nach dem Konflikt zwischen der Aufforderung zum Handeln und der Gnade, die sich nicht erarbeiten lässt. Der Anspruch, den die Bergpredigt an ihre Hörer stellt, wird zum Ende hin noch einmal gebündelt mit der Aufforderung, das Gehörte auch zu tun. So wie sich das Volk entsetzte, kann auch heute dem Leser der Mund…mehr

Produktbeschreibung
Fachbuch aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1,0, Theologisches Seminar Adelshofen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Ausarbeitung beschäftigt sich exegetisch mit dem Text "Vom Hausbau“ (Mt 7,24-29) aus der Bergpredigt. Sie fragt dabei insbesondere nach dem Konflikt zwischen der Aufforderung zum Handeln und der Gnade, die sich nicht erarbeiten lässt. Der Anspruch, den die Bergpredigt an ihre Hörer stellt, wird zum Ende hin noch einmal gebündelt mit der Aufforderung, das Gehörte auch zu tun. So wie sich das Volk entsetzte, kann auch heute dem Leser der Mund offen stehen bleiben - es stellt sich die Frage, wie es möglich sein soll, diesem Anspruch gerecht zu werden. Darum wird es ein wesentliches Ziel sein, exegetisch die Spannung zu erläutern, die zwischen der klaren Anweisung zum Tun und der Gnadenzusage Jesu im Allgemeinen entsteht. Dabei soll keine zu einfache Lösung gefunden werden, die etwa eine Werksgerechtigkeit oder billige Gnade vertritt. Die primäre Frage, die sich aus dem Text heraus ergibt, ist: Welchen Stellenwert hat die Gnade neben der Aufforderung zum Handeln gemäß der Bergpredigt?