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Akademische Arbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Lehrstuhl für Altes Testament (Theologie)), Veranstaltung: Proseminar: Altes Testament, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit stellt exegetische Überlegungen zu Josua 1,5–9 an. Hierfür wird zunächst eine Textanalyse vorgenommen. Anschließend behandelt der Autor den Deuteronomismus im Josuabuch, die Formgeschichte (die Amtseinsetzung Josuas) sowie die Traditionsgeschichte (Theologie vom Land). Die Arbeit schließt mit einer Gesamtinterpretation mit…mehr

Produktbeschreibung
Akademische Arbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Lehrstuhl für Altes Testament (Theologie)), Veranstaltung: Proseminar: Altes Testament, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit stellt exegetische Überlegungen zu Josua 1,5–9 an. Hierfür wird zunächst eine Textanalyse vorgenommen. Anschließend behandelt der Autor den Deuteronomismus im Josuabuch, die Formgeschichte (die Amtseinsetzung Josuas) sowie die Traditionsgeschichte (Theologie vom Land). Die Arbeit schließt mit einer Gesamtinterpretation mit historischer Einordnung ab. Folgende Überlegungen fokussieren sich auf signifikante inhaltliche Divergenzen. Allgemein zeigt der Übersetzungsvergleich, dass die Elberfelder-Übersetzung 2006 die größte Nähe zum hebräischen Original aufweist. Eine erste sinnstiftende Unterscheidung findet sich in V. 5b. Die ausgewählten Übersetzungen variieren hier hinsichtlich des Tempusgebrauchs.