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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,7, Ernst-Abbe-Hochschule Jena, ehem. Fachhochschule Jena (Fachbereich Betriebswirtschaft, Schwerpunkt Finanzwirtschaft), Veranstaltung: Mediation, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Hausarbeit für das Wahlfach Mediation geht es um die besonderen Fragestellungen die sich ein Mediator/eine Mediatorin stellen muss, wenn er/sie sich selbstständig machen möchte. Dabei wird vor allem auf die Phase der Existenzgründung eingegangen und auf die Besonderheiten des…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,7, Ernst-Abbe-Hochschule Jena, ehem. Fachhochschule Jena (Fachbereich Betriebswirtschaft, Schwerpunkt Finanzwirtschaft), Veranstaltung: Mediation, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Hausarbeit für das Wahlfach Mediation geht es um die besonderen Fragestellungen die sich ein Mediator/eine Mediatorin stellen muss, wenn er/sie sich selbstständig machen möchte. Dabei wird vor allem auf die Phase der Existenzgründung eingegangen und auf die Besonderheiten des Marketings und der Kommunikationspolitik. Aufgrund der fehlenden Bekanntheit der Dienstleistung Mediation in Deutschland ist es eine Hauptaufgabe des Marketings, die Mediation bekannt zu machen und eine Nachfrage nach dieser Dienstleistung zu schaffen. Denn eine Dienstleistung die nicht bekannt ist, wird auch nicht nachgefragt. Wie in der Gliederung erkennbar, wird zunächst auf die Voraussetzungen, die nötig sind um sich als Mediator selbständig zu machen, eingegangen. Danach werden einige rechtliche und betriebswirtschaftliche Fragestellungen, die im Zusammenhang mit der Existenzgründung auftauchen, dargestellt. Zu den dabei angesprochenen Themen gehören u.a. die Frage der Rechtsform, sowie die Wahl eines Namens für die Unternehmung - inklusive Namensrecherche, Schutz des Namens und die Aufstellung eines Businessplans. Danach folgen die beiden Hauptthemenbereiche Marketing und Kommunikationspolitik. Beim Marketing stehen vor allem die Besonderheiten des Marketings für Existenzgründer, sowie die Besonderheiten des Dienstleistungsmarketings im Mittelpunkt. Beim Thema Kommunikationspolitik wird u.a. auf die Kundengewinnung, das Empfehlungsmanagement, sowie die anschließende Kundenbindung eingegangen. Abschließend wird im Abschnitt 5 ein Lösungsansatz dargestellt wie man die in Abschnitt 2 genannten Fragestellungen in der Praxis händeln kann. Dabei wird der Autor von fünf Mediatoren unterstützt die sich nebenberuflich eine Existenz aufbauen wollen. Sie werden die für eine Gründung in Frage kommenden Rechtsformen vergleichen und die aus Ihrer Sicht sinnvollste nennen und dies kurz begründen. Darüber hinaus wird kurz dargestellt wie man an das Problem der Namensrecherche herangeht und an wen man sich dabei wenden kann. Den Schluss der Arbeit bildet ein kurzes Fazit.