16,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar
  • Format: PDF

Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,7, Universität Kassel (Fachbereich Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Projekt Selbständigkeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Immer mehr Personen die sich als Unternehmensgründer selbständig machen wollen, vertrauen auf ein System der Kooperation. Das Konzept des Franchising ist inzwischen in fast allen Ländern präsent. Weltweit sind es bereits über 800.000 Franchisenehmer die mit über 12.000 Franchisegebern zusammenarbeiten. Die USA liegt mit mehr als 500.000 Franchisesystemen dabei an der Spitze.…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,7, Universität Kassel (Fachbereich Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Projekt Selbständigkeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Immer mehr Personen die sich als Unternehmensgründer selbständig machen wollen, vertrauen auf ein System der Kooperation. Das Konzept des Franchising ist inzwischen in fast allen Ländern präsent. Weltweit sind es bereits über 800.000 Franchisenehmer die mit über 12.000 Franchisegebern zusammenarbeiten. Die USA liegt mit mehr als 500.000 Franchisesystemen dabei an der Spitze. Aber auch in Deutschland gibt es einen rapiden Zuwachs und das in sämtlichen Marktbranchen. Selbst durch die allgemeine Konjunkturschwäche im letzten Jahr zeigte sich die Franchisewirtschaft relativ unberührt. Zunehmend entdecken Grossunternehmen wie Siemens, Swatch/Daimler Chrysler und Quelle die Vertriebsform des Franchising, um im globalen Wettbewerb zu bestehen und sich in neuen Märkten zu etablieren. An dieser Stelle stellt sich die Frage was ein Franchisekonzept so attraktiv macht für ein Unternehmen. Vorteile gibt es viele. Für Unternehmen bietet das Franchising eine relativ sichere Form der Expansion die einen zentralen Vorteil darstellt. Eine Sicherstellung von Leistungsstandards ist allerdings nur möglich, wenn geeignete Kooperationspartner gefunden werden. Anders als zum Beispiel bei der Erweiterung über Filialen gehen Franchisenehmer in der Regel mit sehr hoher Motivation und entsprechend hohem Einsatz an die Arbeit. Denn je höher der Umsatz, desto höher auch der Gewinn für den Franchisenehmer. Ein weiterer Vorteil für den Franchisegeber ist die Kontrolle über den Kurs seines Unternehmens und der große Handlungsspielraum, die der Franchisegeber weiterhin durch verbindliche Vorgaben behält. Die Erfolgsaussichten dabei sind abhängig von Geschick des Franchisegebers bei der Vertragsgestaltung und dem ständigem Kontakt zu dem Franchisenehmer. Laufende Betriebskosten sind für den Franchisegeber gering und durch die Standardisierung von Gebäuden, Waren und Dienstleistungen, Betriebsführungsmethoden etc. können erhebliche Rationalisierungseffekte erzielt werden.