Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Philosophie), Veranstaltung: Tagebuch und Rhetorik, Sprache: Deutsch, Abstract: Während ich mich mit dem Thema Existenzialismus beschäftigte und näher auf den Begriff der Angst und somit auf den der Grenzsituation einging, entstand die Frage, ob diese Existenzphilosophie, von Sören Kierkegaard begründet, nur eine trockene, pessimistische Philo-sophie sei oder aber ein Leitfaden zum Bewußtwerden der eigenen Existenz, zum Erlangen der individuellen Freiheit. Auf die philosophiegeschichtliche Entwicklung und die Bedeutung des Begriffes Existenz gehe ich nur geringfügig ein, da dies zu weitschweifig wäre. Doch eine kurze Erklärung halte ich für angebracht, damit die Bedeutung der Wahlmöglichkeiten des Menschen, begründet in dem Begriff der Existenz, klar erkennbar wird. Stattdessen konzentriere ich mich auf die sogenannten Grenzsituationen, deren Entstehung, den Tod als individuelle Einzelsituation und die Probleme der Umsetzung dieser Philosophie in die Realität. Hauptsächlich beschäftigte ich mich mit dem Werk "Karl Jaspers, Psychologie der Weltan-schauungen" und verwendete ebenso "Sören Kierkegaard, Der Begriff Angst", "Thomas Seibert, Existenzphilosophie", "Franz Zimmermann, Einführung in die Existenzphilosophie", "Otto Friedrich Bollnow, Existenzphilosophie", "Arne Grön, Angst bei Sören Kierkegaard: Eine Einführung in sein Denken" und einige Online-Texte: "Ion Georgiou, Existentialism - an ethical dilemma" und " Karl Jaspers, Philosoph", "Man and Human Relationships" [...]
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