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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Allgemeines und Begriffe, Note: 1,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Romanistik), Veranstaltung: Xenologie. Grundprobleme der Fremdheitsforschung und ihre Anwendung auf die Kulturen Frankreichs und Spaniens., Sprache: Deutsch, Abstract: In Folge der Globalisierung und der rasanten Entwicklung von Massenkommunikationsmitteln, die das Miteinander-Kommunizieren zu jeder Zeit an fast jedem Ort ermöglichen, ist es nicht verwunderlich, dass auch die Untersuchungsgegenstände der Tourismus-Forschung aus den…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Allgemeines und Begriffe, Note: 1,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Romanistik), Veranstaltung: Xenologie. Grundprobleme der Fremdheitsforschung und ihre Anwendung auf die Kulturen Frankreichs und Spaniens., Sprache: Deutsch, Abstract: In Folge der Globalisierung und der rasanten Entwicklung von Massenkommunikationsmitteln, die das Miteinander-Kommunizieren zu jeder Zeit an fast jedem Ort ermöglichen, ist es nicht verwunderlich, dass auch die Untersuchungsgegenstände der Tourismus-Forschung aus den verschiedensten Bereichen entnommen sind. Diese können beispielsweise der Technik, der Wirtschaft, der Politik, der Kultur und der Ökologie, sowie den Teildisziplinen, die infolge des Tourismus entstanden sind, angehören. Zu diesen Teildisziplinen zählen beispielsweise das Reiserecht, die Reisemedizin und die Tourismus-Architektur. Dementsprechend komplex ist die Arbeit derer, die sie in ihrer Forschungsarbeit verwenden (Vgl. Kramer: 1992, S. 11 f). In dieser Arbeit soll geklärt werden, in wie weit Exotismus als Phänomen des Tourismus zum Verständnis fremder Kulturen verhelfen kann. Hierfür bietet es sich an, ausgewählte Reiseführer auf Exotisierungsmittel zu untersuchen. Fraglich ist auch, ob Reiseführer Wahrnehmungs- und Verhaltensregulierende Wirkungen haben oder ob sie lediglich der Orientierung als „einstimmende Wegleitung zwischen Klischee und Wirklichkeit“ dienen (Vgl. Gyr: 1992, S. 25 f).