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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Ausbildung, Organisation, Note: 2,0, Technische Universität Darmstadt (Zentrum für interdisziplinäre Technikforschung), Veranstaltung: Transnationale Migration auf dem globalisierten Arbeitsmarkt, Sprache: Deutsch, Abstract: Entsendungen von Arbeitnehmern hat es wohl im Laufe der Geschichte schon immer gegeben und es wird sie wohl auch in Zukunft weiter geben. Allerdings hat die Zahl der Entsendungen mit den neuen Möglichkeiten des schnellen Flugverkehrs und der Kommunikationsmöglichkeiten via Telefon und Internet deutlich…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Ausbildung, Organisation, Note: 2,0, Technische Universität Darmstadt (Zentrum für interdisziplinäre Technikforschung), Veranstaltung: Transnationale Migration auf dem globalisierten Arbeitsmarkt, Sprache: Deutsch, Abstract: Entsendungen von Arbeitnehmern hat es wohl im Laufe der Geschichte schon immer gegeben und es wird sie wohl auch in Zukunft weiter geben. Allerdings hat die Zahl der Entsendungen mit den neuen Möglichkeiten des schnellen Flugverkehrs und der Kommunikationsmöglichkeiten via Telefon und Internet deutlich zugenommen. Waren es früher einzelne, spezialisierte Handwerker und Handelsreisende die ihr Glück in einem fernen Land suchten, so sind es heute vor allem Manager und Führungskräfte die von ihren Unternehmen entsandt werden. Die vorliegende Arbeit soll einen Überblick über die Schwierigkeiten und Probleme geben die mit einer solchen Entsendung verbunden sind, sowie Möglichkeiten zu ihrer Bewältigung aufzeigen. Gegliedert ist sie, entsprechend des zeitlichen Ablaufs, in die Phase der Vorbereitung, die eigentliche Entsendephase und die Wiedereingliederung. Insbesondere die Wiedereingliederung im Heimatland nach einer Entsendung ist für viele Unternehmen und Entsandte eine große Herausforderung mit der selten in der Ausprägung kalkuliert wird. Der Begriff des Expatriate bezeichnet einen Arbeitnehmer oder eine Führungskraft die von ihrem Unternehmen in ein fremdes Land versetzt wird und dort im Schnitt drei bis fünf Jahre verweilt. Die klassische Auswanderung, also die vollständige Übersiedlung des Lebensmittelpunktes in ein fernes Land, soll hier nicht weiter behandelt werden, da es zu diesem Thema bereits eine Fülle an Literatur gibt. Ebenfalls nicht von Interesse ist ein Auslandseinsatz von weniger als sechs Monaten, da es sich hierbei nach deutschem Recht lediglich um eine Dienstreise handelt. Viele Probleme die ein langfristiger Aufenthalt mit sich bringt sind bei einer relativ kurzen Dienstreise nicht von Belang oder es gibt andere Probleme die hier zum tragen kommen.