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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,7, Bergische Universität Wuppertal, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Fragestellung inwieweit sich die performanceabhängige Vergütung auf Lernerfolg und Leistung, unter restriktiven externen Einflüssen, auswirkt. Ausgangspunkt der vorliegenden Arbeit, sind experimentelle Forschungsergebnisse von Geoffrey B. Sprinkle, welche unter praktischer und fundamentaler betriebswirtschaftlicher Überlegung diskutiert werden. Die praktische Anwendung und Umsetzung von performanceabhängigen Vergütungen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,7, Bergische Universität Wuppertal, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Fragestellung inwieweit sich die performanceabhängige Vergütung auf Lernerfolg und Leistung, unter restriktiven externen Einflüssen, auswirkt. Ausgangspunkt der vorliegenden Arbeit, sind experimentelle Forschungsergebnisse von Geoffrey B. Sprinkle, welche unter praktischer und fundamentaler betriebswirtschaftlicher Überlegung diskutiert werden. Die praktische Anwendung und Umsetzung von performanceabhängigen Vergütungen reicht weit über die Managementebene hinaus. Insbesondere der Vertrieb ist von externen nichtvorhersehbaren Umwelteinflüssen beeinträchtigt. Dabei spielen insbesondere das veränderte Kundenbedürfnis und sonstige Rahmenbedingungen eine Rolle. Um den Unsicherheiten entgegenzuwirken sollte die erbrachte Leistung ständig evaluiert und analysiert werden. Die Unsicherheit der Absatzmärkte und der Leistungsdruck, ein renditestarkes Produkt an den Kunden zu bringen, fordern sowohl den Vertriebsmitarbeiter als auch die Entwickler von komplexen Anreizsystemen. Gerechtfertigt werden diese auf der Basis theoretischer Modelle, die in Studien und Experimenten fundierte werden. Der meist vermutete Zusammenhang zwischen Motivation, Leistung und Lernerfolg sowie einer, meist aus subjektiver Sicht gesehenen, gerechten Vergütung wird in Studien und Experimenten fortlaufend neu untersucht und diskutiert. Einflussbereiche ergeben sich aus den geforderten Äquivalenzprinzipen der Finanzwirtschaft und Modellen der Leistungs- und Erfolgsmessung für interne und aufsichtsrechtliche Entscheidungsprozesse. Unter Zuhilfenahme empirischer Modelle und Implikationen, werden die Indikatoren operationalisiert. Trotz der Beachtung der notwendigen Voraussetzung, eine Messung objektiv, valide und reliabel zu gestalten, entstehen in der Anwendung und den resultierenden Ergebnissen kontroverse Positionen. Dahingehend sind Erkenntnisse aus früheren Studien entstanden die einen positiven Zusammenhang zwischen performanceabhängiger Vergütung und Leistung ablehnen. Die intuitive mögliche Korrelation, wie oben dargestellt, findet in den Experimenten keine Bestätigung. In Sprinkle's Veröffentlichung werden Ursachen der entstandenen Position empirisch überprüft und diskutiert. Diese Arbeit beschäftigt sich mit den Ergebnissen und sucht weitere empirische Evidenz.